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Am Abend zog der Fischer die schweren Netze ein. Ein guter Hirt Führt seine Herde am Waldsaum hin. O! wie gerecht sind, Elis, alle deine Tage. Leise sinkt An kahlen Mauern des

Und als die Haut endlich abgezogen war, fanden beide Fischer sich schon bis auf die Haut durchnäßt. Sie breiteten jene auf dem Boden aus, und Kaspar wickelte und band Falken, so wie dieser es ihn geheißen, in derselben fest ein.

>Was sagst du da?< fragte die Braut. >Ich habe doch nie ein Seehundfell gehabt.< Es war, als habe sie alles vergessen. >Weißt du denn nicht mehr, wie du mit den Meermädchen getanzt hast?< fragte der Fischer. >Ich weiß nicht, was du meinst,< antwortete die Braut. >Du hast wohl heute nacht einen sonderbaren Traum gehabt.<

Sie stürzte auf ihn zu und fragte ihn, ob er nicht ihr Seehundfell gesehen habe; aber der Fischer tat, als verstehe er nicht einmal, was sie meinte. Da setzte sie sich wieder nieder und fing aufs neue zu weinen an. Aber jetzt schlug er ihr vor, zu ihm ins Boot zu steigen. >Komm mit mir in meine Hütte,< sagte er, >meine Mutter wird sich deiner annehmen.

Ja, Napoleon Fischer hatte ihn noch heute morgen davon unterrichtet, daß diePartei des Kaisersihm zu stark werde und daß sie neuerdings zu viel gegen die Sozialdemokratie hetze.

Der Herr sagte seinen Namen. »Ah Herr Fischerrief Joseph aus. Er verneigte sich etwas zu fröhlich, etwas zu freudig vor Herrn Johannes Fischer, und er bemerkte auch sogleich den Fehler, den er gemacht hatte.

Sogar schon am Tage, denn die Sonne war noch nicht unter. Herr Mager freute sich. Er hatte für Beleuchtung gestimmt. Er war für den Fortschritt. Ein Fischer mit violett angelaufener Stülpnase und rotem Schnurrbart, der erst bei den Mundwinkeln begann und zwei buschigen Eichhornschwänzchen glich, stand vor dem ,,Spitäle" und ein alter Polizeiwachtmeister mit kurzen Säbelbeinen.

Eine große Fläche des schwarzen Wassers war in brodelnde Bewegung geraten. Das Bett der Bièvre hat an dieser Stelle zehn Fuß tiefen Schlamm. Das Kind mußte darin sterben, es war unmöglich, es zu retten. Zu dieser Stunde es war ein Sonntag feierte alles, und man sah weder Kähne noch Fischer.

Er versteckte das Kind in ein kleines Fischei. Dann ließ er die Fische wieder in das Wasser gehen und sagte: »Nun, Fischer, kann der böse Riese das Kind sicher nicht findenLoge ging dann in das Haus. Da sagte er: »Wo ist eine Stange? Ich muß eine Stange, eine sehr spitzige Stange habenDer Fischer gab Loge eine spitzige Stange.

Aber der Riese lachte laut und sagte: »Ja wohl, das Kind wollen Sie nicht darauf wetten, weil Sie wissen, daß ich besser Schach spielen kann als Sie.« »Neinsagte der Mann. »Ich weiß sehr gut, daß ich besser spielen kann!« »Dann wetten Sie doch das Kind daraufsagte der Riese, und der Mann wettete den Knaben auf das Spiel. Der Fischer und der Riese spielten.