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Aktualisiert: 26. Juli 2025
»Du, ich hab’ Limburger Käse aufs Brot!« rief eine Stimme aus dem Hintergrunde. Asmus ging hin und äußerte seine teilnehmende Begeisterung über den Limburger Käse. Natürlich mußte er jetzt den Inhalt zahlloser Frühstücksdosen bewundern. »Ich hab’ Leberwurst auf’m Brot!« »Ich hab’ ’ne Apfelsine!« »Ich hab’ Schokolade!« schrie es durcheinander.
Bist kein Russe, nein, sondern ein ehrlicher, deutscher Bub!“ Georg, der am Ladentisch lehnte, hatte aus den Worten der Mutter gehört, daß der Deutsche ehrlich sei; und er wurde ganz nachdenklich. Die fünf Pfennig, die für den Käs bestimmt waren, hatte er für Schokolade ausgegeben; wie die Russen, dachte er.
Ihr Lied »O Dolly.« Ihr Herz ist voll von schönen Schauspielern, von Coquelin, Cyrano, Rolla, von melancholischen Pianisten, im Lyon reitenden schwarzgeschnürten Offizieren, von Pré-Catlan, von Speisen bei Spiegeln mit Kerzen, von Bootfahren am Abend, von Lido, von Sand und Hitze, von einem Mann mit Namen Claessens, von irgendeinem schönen Capitaine Ettore Cosomati, von einem kriegerischen Colonel Ugolino, von Melonen, Zirkus, Schokolade mit Zitronen.
Jägern zu uns kommandierte Leutnant Breyer, den Spazierstock in der Hand und eine lange grüne Jägerpfeife im Munde, mit umgehängter Flinte durch das Maschinengewehrfeuer, als ob es zur Hasenjagd ginge. Wir erzählten uns in kurzen Worten unsere bisherigen Abenteuer und boten uns Feldflasche und Schokolade an, dann ging es »auf allgemeinen Wunsch« wieder vor.
Dann sagte sie ganz ruhig und beiläufig: »Meine Schokolade eben hat furchtbar gut geschmeckt ... Was trinkst du eigentlich zum Frühstück, Julchen?« »Ja, ehe ich es vergesse«, antwortete Julchen; »möchtest du gern einen von meinen
"Da hat ja alles keinen Zweck! Da kann man ja schuften wie man will! Wenn es hier nur so zwanzigfrankenweise weggeht! Fünf Tage ist man fort, und zu Haus verbrauchen sie zwanzig Franken für Kino, Schokolade, für Putz und Schnecken!" "Kümmer' dich um dich!" schrie Frau Häsli. Der Geifer stand ihr in den Mundwinkeln.
Ihre tiefschwarzen Augen schlüpften zögernd über die Menschen und Gegenstände, wie ein schleimiger Schneckenleib, ließ eine Spur. Sie saß lachend da und kaute Schokolade. Baron Paolo lehnte an der Stange; er sah mit Vergnügen die weißen Pferde antraben, hielt seinen weichen Filzhut zum Schutz über die spähenden Augen.
Sie sprach mit einer alten Dame, die sie stützte. Der Brasilianer schob den Hut in den Nacken; eben als er über ihre schmalen Schultern blickte, schwarzer Überwurf auf dunkelblauer Seide, verlor er sie. Der weiße Hut wippte über der Menschenmenge, verschwand um eine Ecke. Copetta schlenderte in ein Café, löffelte eine Schokolade.
Sie erbrach seine Briefe, überwachte jeden Schritt, den er tat, und horchte an der Türe, wenn weibliche Wesen in seiner Sprechstunde waren. Jeden Morgen mußte sie ihre Schokolade haben, und die Rücksichten, die sie erheischte, nahmen kein Ende. Unaufhörlich klagte sie über Migräne, Brustschmerzen oder Verdauungsstörungen. Wenn viel Leute durch den Hausflur liefen, ging es ihr auf die Nerven.
»Ihr könnt wohl lachen!« sagte Asmus. »Meine Mutter hat mir keine Schokolade mitgegeben.« »Da!« Ein Junge sprang aus der Bank und hielt ihm ein Stück Schokolade hin. Asmus dankte gerührt, löste das Papier von der Schokolade und wollte sie dem Geber in den Mund schieben; der aber lehnte entschieden ab.
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