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»Du, ich hab’ Limburger Käse aufs Brotrief eine Stimme aus dem Hintergrunde. Asmus ging hin und äußerte seine teilnehmende Begeisterung über den Limburger Käse. Natürlich mußte er jetzt den Inhalt zahlloser Frühstücksdosen bewundern. »Ich hab’ Leberwurst auf’m Brot!« »Ich hab’ ’ne Apfelsine!« »Ich hab’ Schokoladeschrie es durcheinander.

Aber zuerst trinken wir einen Most miteinander, und der Knulp muß was zu essen haben. Es war doch noch eine Leberwurst da, nichtDie Meisterin lief hinaus, und Knulp sah ihr nach. »Ein bißchen erschrocken ist sie dochmeinte er leise. Aber Rothfuß wollte das nicht zugeben. »Kinder habet ihr noch keinefragte Knulp.

Und so zog er denn in den Krieg wider die Orilanen, Menschen, denen der Bart auf der Nase entkeimt, und die sehr sonderbare Speisegesetze haben gebratene Eidechsen essen sie unter keinen Umständen, Sauerkraut mit Leberwurst hingegen ist ihnen erwünscht.

Und so zog er denn in den Krieg wider die Orilanen, Menschen, denen der Bart auf der Nase entkeimt, und die sehr sonderbare Speisegesetze haben gebratene Eidechsen essen sie unter keinen Umständen, Sauerkraut mit Leberwurst hingegen ist ihnen erwünscht.

Aber ich glaub’, ich hab’ kein schlechtes Herznur, wie mitunter die delikateste Leberwurst in schofles Zeitungspapier eingewickelt is, so is mein Herz eingewickelt in meine schofle Gestalt. Und ich frag’ mich manchmal selbst, wenn ich morgens beim Aufstehen im Nachthemd vor dem Spiegel steh’: bin ich wirklich ein menschliches Hauptwort in dem großen Buch der Schöpfung oder bloß en Druckfehler?

,,Winnetou, jetzt kannst sie kaufen", riet man ihm. Winnetou kaufte die Leberwurst, richtete das Gesicht zum Himmel und wollte sie in den Mund gleiten lassen. ,,Halt! Fasttag!" schrie der Duckmäuser und lachte. ,,Fasttag ist heute. Sonst hätte ich meine Wurst selber gegessen." Bestürzt streckte Winnetou die Wurst zurück. Aber der Duckmäuser nahm sie nicht.

POLIZIST: Du dummer Kasper, du dammliger, der Krieg sind Schlachten mit Bomben und Kanonen. KASPERLE: Schlachten? Ei, das kenn ich, da gibt's frische Wurst; Blut- und Leberwurst, hihi, das schmeckt aber fein! Und Bomben? wissen Sie, die backt meine Omama mir immer zu Weihnachten; die kenn ich auch.

Christus und Kant, Schiller und Goethe sind vor dem Kriege für eine Leberwurst, für drei Mark Wochenlohn mehr, für eine Wohnung mit Dampfheizung, für das Aufrücken in die ungeistige bürgerliche Lebenshaltung, oder für das Verharren in ihr hingegeben worden.

Auch schickte mir der Leutnant Gornick, der das bereits geräumte Dorf Villerwal mit einem Zuge als Feldwache besetzt hielt, als kameradschaftliches Geschenk aus den in der Eile zurückgelassenen Beständen eine große Dose Leberwurst und einige Flaschen Rotwein.

,,Dort, beim heiligen Kilian." ,,Laßt ihn, der bildet sich sonst noch ein, wir verkehrten mit ihm." ,,Wenn er doch eine Wurst hat." ,,Wer gibt mir was für die Wurst?" fragte der Duckmäuser zaghaft. Nachdenklich blickten die Knaben auf die Leberwurst über dem Zeigefinger.