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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Und Else: "Ich auch, recht teuer; um das Geld würde ich lauter Sockenwolle, Zigarren und Schokolade kaufen und Päckchen an die Soldaten schicken oder ich gäbe es für die Ostpreußen." "Die Fräulein haben gut reden," sagte der Soldat, "die haben keinen Hund und wissen nicht, wie lieb man solch ein Tier hat.
„Gelt, dich drückt etwas,“ fragte die Mutter ihren Großen, der in sichtlichem Unbehagen dastand, „hast was auf dem Gewissen, Georg?“ „Ja, fünf Pfennig vom Käs. Die waren übrig und ich hab mir Schokolade dafür gekauft und schon gegessen, sonst möcht' ich sie gleich hergeben.“ „So, so!“ sagte der Vater und besann sich ein wenig. Eigentlich gehörte doch Strafe auf so etwas; aber er strafte so ungern.
Die wunderhübsche dunkeläugige Frau Thürauf bat er, den Schulkindern eine festliche Nachmittagsbewirtung veranstalten zu lassen, und sie, die immer von der anmutigsten Gefälligkeit war, versprach, mit ihren drei Töchtern selbst Schokolade und Kuchen in befriedigenden Mengen anzubieten.
Da oben roch es jawohl nach Schokolade! Sie verspürte einen entsetzlichen Hunger; es bohrte, es zerrte geradezu in ihrem Magen, und da kam auch schon der Mann, der ihr an Bord geholfen hatte, mit einer großen Kanne aus der Schiffsküche; und dazu Kuchen! Ihre Mutter schicke ihr das, sagte er.
Als Fräulein Erhardt neben ihm stand, reichte er ihr eine Tafel Schokolade und rückte gleichzeitig etwas auf seinem Steine zur Seite, um auch ihr Platz zu machen. Aber sie bemerkte es nicht; nachdenklich knabberte sie an der Schokolade und blickte dabei vor sich auf den Boden. Etwas gelangweilt und mißvergnügt sah Felix sie an; aber dann wurden seine Züge plötzlich weich, und er wandte sich ab.
Es ist nicht schrecklich; man kann damit spazieren gehen, Schokolade trinken. Er lächelte in tief befriedigter Rache um sich. Zu einem Reisenden, den er traf, sagte er: »Wir haben unsere Bewegungsfreiheit wieder.« Antonie kam zurück. Valentin begrüßte sie geringschätzig an der Schreibmaschine. Sie sah recht gewöhnlich aus, schon die Beschäftigung degradierte.
Auf diese fünf Pfennig kam es der Mutter nicht an; sie wären ja auch weg gewesen, wenn er sie für den Käs ausgegeben hätte. „Und eine Schokoladestange für fünf Pfennig,“ sagte er; bekam sie, ging hinaus, ließ sich die Schokolade schmecken und hatte auch kein schlechtes Gewissen dabei; „wegen der fünf Pfennig“. Er war schon mit Essen fertig, als er heimkam.
Im Nu sind dem Herrn Hände und Füße gefesselt, und im nächsten Augenblick hat der Räuber den Geldbrief an sich gerissen, und der arme Herr wird in den Koffer geworfen, worauf der Deckel zugeklappt wird. »Bier, Brause, Nußstangen, Schokolade, belegte Brötchen gefällig, meine Herrschaften«, ruft wieder das Ungeheuer von Kellner.
Als die Geschichte zu Ende war und die Geisterchen wieder nach allen Himmelsrichtungen anseinanderfielen, sprach er: »Nun paßt aber mal auf, was jetzt kommt!« Sie waren plötzlich still. Mit geheimnisvollen Mienen ging Asmus an einen Schrank. »Was ich wohl hier im Schrank habe!« sagte er. »Frühstück!« »Nein.« »Schokolade!« »Nein.« »’n Bilderbuch!« »Nein.
Die Mädchen aßen Schokolade, sie saßen lachend quer über glotzäugigen Holzpferden da, und an Ebeth floß ein weißes, welliges Kleid herunter. Sie wiegte sich sacht in den Hüften, zur Melodie des klagenden Walzers. Wie hell und lustig war ihr Lachen, wie weich war dieses Wiegen der Hüften, wie wallte das Kleid an ihren schlanken Gliedern hin! Nachher tanzten wir.
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