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Der Vater zog seine Jacke an, die Mutter steckte ihre Tücher fest; sie nahmen ihre Gesangbücher, verschlossen das Haus und gingen bergan. Sobald sie auf den obern Weg hinaufgelangt waren, begegneten sie Kirchgängern, zu Wagen und zu Fuß, dazwischen Konfirmanden, und hin und wieder in einer Schar weißhaarige Großeltern, die dies eine Mal noch mitmußten.

Nach einigen Jahren, wenn ich Sehnsucht nach den Großeltern habe, könnte ich ja auch einmal wieder zu ihnen fahren. Ich freute mich sehr, ich lachte und weinte in einem Atem.

Ich werde sehr fleißig sein in Amerika, damit ich bald reich werde, dann komme ich wieder, aber Rudolph Schönewald heirate ich dann auch nicht. Ich hasse ihn! Großmutter kauft mir jetzt allerlei schöne Sachen, Wäsche und Kleider. Schon am 28. Mai soll ich fahren. Ein Brief an die Großtante ist schon fort, und ein Platz auf dem Dampfer ist auch bestellt. Die Großeltern fahren beide mit nach Bremen.

Unser Hermann ist Gottlob auch gesund, lernt braf, und grüßt seine lieben GroßEltern herzlich; er hat 4: Th von seinem Taschengeld dieses Jahr erspahrt, um sie seinen GroßEltern schiken zu können, damit Sie sich eine kleine Weinachtsfreude machen, und auch ein gläschen guten Wein zu Ihrer Erquikung trinken, thun Sie das doch ja mit der guten Grosmutter, die wir herzlich grüßen, und gedenken Sie dabei unser.

Du bist ein seltenes Geschöpf, laß Dich nicht zerbrechen, laß den Gedanken an mich Dein Leitstern sein, damit Du nicht wieder untergehst. Möchtest Du nicht doch zu Deinen Großeltern gehen? Lottchen, Liebling, seit ich erwachsen bin, habe ich nicht oft an meinen Gott gedacht ich hatte ihn fast vergessen; heut' ist er mir nah, darum bin ich gefaßt. Er wird auch Dich beschützen. Was er tut, ist gut.

Neben manchen anderen Kindereien war ich auch ein großer Liebhaber von Tauben. Von meinem Frühstücksgelde sparte ich mir so viel am Munde ab, daß ich mir ein Paar kaufen konnte. Das war nun eine Herrlichkeit! Da aber meine Großeltern unter dem Posthause bei Herrn Frauendorf wohnten, so gab es hier keine Gelegenheit, die Tauben ausfliegen zu lassen.

Mein Wagen trägt mich rasch wieder zu meinem Kinde, das ich schon morgen den Großeltern bringen will. Wenn ich alles überdenke, dann weiß ich selbst nicht, wie es gekommen ist. Unter dem Vorwande, Grüße von einer Dame aus Amerika überbringen zu wollen, bat ich um eine Unterredung. Ich vermochte kaum zu sprechen vor Aufregung, als ich endlich den lieben Alten gegenübersaß.

»Wo ist deine Heimat, Pa?« »Bist du in einem Dorf zu Hause oder in einer Stadt, MaWas soll ich antworten? Ich fürchte auch, mein Mann denkt sich etwas dabei, wenn ich zu sehr ausweiche. Ich selbst fiebere förmlich bei dem Gedanken, daß ich von Bad Nauheim aus in einigen Stunden da sein kann, wo das stille alte Haus der Großeltern im dunkeln Tannenwald träumt. Ob ich es einmal wage?

Die Großeltern haben mich dem Kapitän sehr empfohlen, und er will gut auf mich aufpassen. Er ist ein reizender Mensch und auch noch gar nicht so alt. Ich habe früher immer gedacht, die Kapitäne wären alle alt und grau. Den 29. Mai. Ich habe kein Auge zugetan die ganze Nacht. Das Bett war entsetzlich hart. Ich bin nicht gewöhnt, nur auf der Matratze zu liegen.

Der Bruder sei während unserer Unmündigkeit gestorben, eben so die Großeltern von mütterlicher Seite und endlich ein Großoheim von eben dieser Seite, der uns Kinder zu Erben eingesetzt, und da die Mutter keine Geschwister gehabt habe, so seien wir nun allein und so sei keine Verwandtschaft weder von väterlicher noch von mütterlicher Seite übrig.