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Der Deutsche soll sich, nach bulgarischer Meinung, nur selbst ernähren, und er tut es denn um des lieben Friedens willen auch, führt Vieh, ja sogar Heu aus der Heimat bis nach Mazedonien herunter. Die dauernden Zwistigkeiten zeigen sich freilich nicht bei den kämpfenden Truppen, denn dort schätzt man sich, wohl aber in dem Rückengebiet der gemeinsamen Front.

Such dir in der Heimat eine bescheidene Stelle und laß uns unser Heim errichten. Drinnen wird das Glück wohnen, das leuchtende seelenerwärmende Glück, wie es einst gewohnt hat bei deinen ElternUnd du, du hast gejubelt. Da aber bäumte sich dein Stolz auf und dein Trotz.

Denk ich der Jugend jetz'ger Zeit, Juckt's in den Fingern mich zur Stelle, Die macht sich gar gewaltig breit, Hält Kränzchen gar und Kinderbälle. Wenn sie französisch nur versteht, Glaubt sie schon Wunder was zu können, Sie kann wohl, wie der Ebro geht, Doch nicht der Heimat Flüsse nennen!

Von ihrer eigenen Vergangenheit pflegte Hansen nicht zu erzählen; ich war schon ein paar Jahre lang Student gewesen, als ich bei einem Ferienbesuch in der Heimat darüber zum ersten Mal etwas von ihr erfuhr. Es war im April, an ihrem fünfundsechzigsten Geburtstage.

Auch die Kunst also, auch sie, die Einzig-Eine, ist nicht Erlösung dem Gekreuzigten des Zwiespalts, auch sie Qual, Unruhe, Hast und Flucht, auch sie nicht Heimat dem Heimatlosen. Und die Leidenschaft, die ihn in die Gestaltung treibt, sie jagt ihn über die Vollendung hinaus.

"Ei, was sprichst du mir da von Bewunderung," antwortete sie, "du bist ja gewohnt, in deiner Heimat noch viel geschicktere Spielerinnen zu sehen."

Sie waren sehr verblüfft, daß Maeterlinck über seine großen deutschen Auflagen nicht vergaß, daß der Preuße ihm sein belgisches Haus zerstörte und daß Verhaeren, dem Deutschland mehr als Frankreich Bett und Heimat war, Flüche sprach, als Belgien überflutet wurde. Der deutsche Mensch hatte geglaubt, Dank erwarten zu müssen.

Als ob man ein Möbel von ihr wäre, ein Gegenstand, ein gekauftes Stück, ein Etwas, ein irgend Etwas, und als ob dieses Etwas nichts wäre, oder nur insofern etwas, als es sich dazu eigne, so ein Etwas zu sein, ihres zu sein! Seltsam sei es auch, daß man trotzdem diesen Zustand als eine Art Heimat und Zuhausesein fühle.

»Das wirst du gewiß nicht tunsagte Emilio herzlich; »wir waren immer gute Kameraden, Riccardo, und du darfst aus Rom nicht scheiden, ehe du meine Eltern besucht und mit mir die Herrlichkeiten meiner Heimat gesehen hastDabei winkte er seinem Diener, der mit Beppino im Tore der Herberge stand, und sagte ihm einige rasche Worte. Dann nahm er Riccardo unter den Arm und zog ihn lachend weiter.

Naukleros. Er ist's, er war's. Priester. Nun komm! Hero. Warum? Priester. Sie tragen ihn nun fort. Hero. Schon jetzt? Priester. So ist's. Hero. Wohin? Priester. Nach seiner Heimat. Hero. Gebt einen Mantel mir. Priester. Wozu? Hero. Ihm folgen. Ist er gleich tot, so war er doch mein Freund. Am Strande will ich wohnen wo er ruht. Priester. Unmöglich! Du bleibst hier! Hero. Hier? Priester.