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Und weiterhin kann die Industrie die Menschen nur dann ernähren, wenn sie 1. Ausfuhrmöglichkeiten hat, die auf G e g e n l e i s t u n g e n beruhen, und 2. wenn ihre eigene Kraft nicht gelähmt ist. Zum ersten Punkt sei in diesem Zusammenhange nur kurz bemerken, daß die geschmälerten Ausfuhrmöglichkeiten der deutschen Industrie von heute im größten Umfange o h n e Gegenleistung sind.

Ich kriegte heraus, daß der Bauer Emil Barthel hieß, noch nicht ganz fünfzig Jahre alt war, ein gesundes Eheweib, namens Susanne, sowie zwei kräftige Söhne und zwei Töchter besaß, daß von den vier Kindern aber drei auswärts in Dienst standen, da er sie auf seiner kleinen Wirtschaft nicht beschäftigen und ernähren konnte.

»Du bist es aber wohl zu gut gewohntsagte Hakon Borkenbart: »ich habe aber nur eine ganz kleine Hütte und weiß nicht, wie ich Dich ernähren soll, denn ich habe schon Genug zu thun, um nur allein durchzukommen.« »Es ist mir ganz einerlei, wie gut, oder wie schlecht Du es hastsagte die Prinzessinn: »nimm mich bloß mit Dir, denn bleibe ich hier noch länger, so nimmt mein Vater mir gewiß das LebenDa nahm denn der Bettler sie und das Kind mit sich; aber sie hatten einen sehr weiten Weg, und der Prinzessinn kam das Gehen außerordentlich sauer an.

»Vater«, sagte sie; denn in solchen Gesprächen nannte sie den Konsul niemals »Papa«. »Vater, wie geht unsere Sache vorwärts? Du meinst doch, daß alles gut gehen wird? Der Paragraph ist vollkommen klar; ich habe ihn genau studiert! `Unfähigkeit des Mannes, seine Familie zu ernähren

Es besteht ein altes Übereinkommen zwischen uns und den Bauern eines Hofes auf Gotland; demgemäß müssen uns diese in bösen Schneewintern mit Futter versehen, und dafür dürfen sie die Überzähligen von uns mitnehmen. Die Insel ist so klein, daß sie nur eine begrenzte Anzahl von uns ernähren kann.

Wenn nun auch mir ein Unglück widerfährt Ein Kind ich zittre wer ernährt Mir dann das Kind? Kannst du es mir ernähren?" "Ich?" sprach Johann; "die Zeit mags lehren. Doch wirds auch nicht von mir ernährt, Der über uns wirds schon ernähren, Dem über uns vertrau!" Dem über uns! Dies hörte Steffen. Was, dacht er, will das Pack mich äffen? Der über ihnen? Ei, wie schlau!

Als er aber nachließ, gewann Schritt für Schritt die Wucherei und ihre Unterstützung durch die Gedankenlosigkeit der einen und die Grundsatzlosigkeit der anderen so sehr die Oberhand, daß zuletzt es für Narretei galt, nicht Preise zu fordern, wie die zahlungsfähigen Käufer sie sich noch gefallen lassen würden, und nicht sich so zu ernähren, wie es einem die Mittel erlaubten.

Als der Mann gegangen war, gebar die Frau einen allerliebsten Knaben, der sah sich in der Stube rings um, that den Mund auf und sprach: »Liebe Mutter, gieb mir nur ein paar alte Kleider von meinen Brüdern und einen Schnappsack mit Essen auf ein paar Tage; dann will ich hinauswandern in die Welt und mein Glück versuchen; denn Du hast, wie ich wohl sehe, doch noch Kinder genug zu ernähren.« »Ach, Gott helfe mir, mein Sohnsagte die Mutter: »Du bist ja noch viel zu klein, um schon in die Welt auszuwandern; das kann ich nimmermehr zugebenAber der Knabe bat so lange, bis die Mutter ihm zuletzt einige alte Lappen zusammensuchte und ihm etwas Essen in ein Tuch knüpfte, und damit schritt er froh und fröhlich hinaus in die Welt.

Sie standen beim Vorhang. "Ich hab' es gesehen. Er hat dich ans Bein gefaßt, als du die Treppe hinaufgingst. Ich hab' auch gesehen, wie ihr getuschelt habt miteinander." "Dummer Fatzke!" gab Traute zurück, "was bild'st du dir eigentlich ein? Bist ja zwei Köpfe kleiner als ich! Willst du eine Frau ernähren!" "Na, schön!" sagte Bobby und musterte sie von oben bis unten. "Pfui Teufel!"

Bronja nahm eine Stelle als Empfangsdame bei einem Arzte an, und ihr Mann ließ sich vorläufig von ihr ernähren. Schließlich fand er eine Stelle in einer deutschen Wirtschaft als Kellner. Doch dann fing er das Trinken an und sank immer tiefer. Als er die Stelle verloren, trieb er sich überall herum, war bald da, bald dort an der Ostseite. Und jetzt sitzt er wegen Einbruchdiebstahls im Gefängnis.