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Sie haben doch eine glückliche Reise gehabt? Aber wie so allein? Wo sind Ihre Leute? Ich hörte doch Ihre Kutsche nicht Nun wahrhaftig ich besinne mich kaum ich zittre vor Ueberraschung und Freude-Fr. v. Nun, so rede doch! Antworte frisch weg! Dorsigny.

Wie ich mit Gott stehe, zittre ich doch ein Bösewicht bin ich niemals gewesen. Feierlich wälz' ich dir hier die größte, gräßlichste Hälfte zu; wie du damit zurecht kommen magst, siehe du selber.

Weh mir! Jason. Du fliehst? Mein Arm wird dich ereilen! Wo ist sie hin! Dort! Du entgehst mir nicht! Verruchte! Ah! Jason. Stöhnst du? Ja zittre nur! Mein Schwert soll deine dunkeln Netze lösen! Doch seh' ich recht? Bist du die Zauberin, Die dort erst heischre Flüche murmelte?

Wer wagt's Medeen anzurühren! Merk auf die Stunde meines Scheidens, König Du sahst noch keine schlimmre, glaube mir! Gebt Raum! Ich geh! Die Rache nehm ich mit! König. Die Strafe wenigstens, sie folget dir! Du zittre nicht, wir schützen dich vor ihr! Kreusa. Ich sinne nur, ob recht ist, was wir tun; Denn tun wir recht, wer könnte dann uns schaden? Dritter Aufzug Gora.

Sie, Madame, wenn er ihn verloren hat. Julia. Gut. Dieser Biß sei in dein eigenes Herz gegangen. Zittre um diesen Spott, aber eh du zitterst, erröthe. Leonore. Kennen Sie das Ding auch, Signora? Doch warum nicht? Es ist ja ein Toilettenpfiff. Julia. Man sehe doch! Erzürnen muß man das Würmchen, will man ihm ein Fünkchen Mutterwitz abjagen. Gut für jetzt. Es war Scherz, Madame.

Siehe, Gräßlicher, nun zittre ich nicht mehr, nun scheu' ich nicht mehr den Blick deiner Augen, so verworfen ich bin, so fühl' ich doch noch, daß ich ihm verzeihen würde. Ich unternahm das fürchterliche Spiel, um mein Glück, um Zulma zu gewinnen, du aber stehst von deiner Felsenkälte gepanzert da und freust dich bloß der Todesquaalen.

KARL. Burgund, Euch sporn ich nicht. Heut ist der Tag, Um viele böse Tage zu vergüten. BURGUND. Ihr sollt mit mir zufrieden sein. KARL. Ich selbst Will Euch vorangehn auf dem Weg des Ruhms, Und in dem Angesicht der Krönungsstadt Die Krone mir erfechten. Meine Agnes! Dein Ritter sagt dir Lebewohl! Ich weine nicht, ich zittre nicht für dich, Mein Glaube greift vertrauend in die Wolken!

Weh mir! Jason. Du fliehst? Mein Arm wird dich ereilen! Wo ist sie hin! Dort! Du entgehst mir nicht! Verruchte! Ah! Jason. Stöhnst du? Ja zittre nur! Mein Schwert soll deine dunkeln Netze lösen! Doch seh' ich recht? Bist du die Zauberin, Die dort erst heischre Flüche murmelte?

Ich finde deine Bewegung wieder, mit der du das Wasser deines Sees ein wenig erregtest und ich zittre, du seist es selber, so sehr hat die Frau, die auf Skiern nun steht und gegen das Gebiß der Gebirgszüge hineinschwebt, deine Kraft und deine Kühnheit. Sie hat die Hände in den Taschen und fährt mit karierten Breeches, die die Bluse wie einen Kelch heben. Man muß sie auf Skiern erreichen.

Was sie auch wissen mögen, Die Macht ist mein, sie müssen's niederschlucken, Und stell ich Kaution für meine Treu', So müssen sie sich ganz zufrieden geben. Illo. Das Heer ist dein; jetzt für den Augenblick Ist's dein; doch zittre vor der langsamen, Der stillen Macht der Zeit.