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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Damals war es `Unfähigkeit des Mannes, seine Familie zu ernähren´ ja! Du siehst übrigens, daß ich sehr wohl Bescheid weiß in diesen Dingen, während du wahrhaftig tust, als wäre es das erstemal im Leben, daß ich mich scheiden lasse!... Aber das ist ganz gleich, Tom. Vielleicht geht es nicht an und ist unmöglich das mag sein; du kannst gern recht haben. Aber das ändert nichts.
Wie bald wollt ich ein kleines Schauspiel beisammen haben, das uns in dieser Stadt, in dieser Gegend gewiß sogleich ernähren sollte." Wilhelm schwieg, und beide verließen nachdenklich die wieder eingesperrten Schätze. Melina hatte von dieser Zeit an keinen andern Diskurs als Projekte und Vorschläge, wie man ein Theater einrichten und dabei seinen Vorteil finden könnte.
Ein Heer von vierzig- bis fünfzigtausend Mann wollte er stellen, denn ein solches Heer, meinte er, werde sich selbst zu ernähren wissen. Er erhielt darauf die Vollmacht für diese Zahl und zugleich den unbeschränkten Oberbefehl als Generalissimus des Kaisers. Wenige Monate vergingen, und die Armee war beisammen.
»Ja, Onkel, da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen!« antwortete er lachend. »Hast du denn keine Scham mehr im Leibe, Junge? Womit willst du denn deine Frau ernähren?« »Ich habe nichts, Onkel! Hätte ich etwas, so würde ich mich schon hüten, ins Ehejoch zu kriechen.« »Was du sagst, Ritter Sonnenschein! Aber die gestickte Jacke hast du dir doch anschaffen können?«
Man kann sie sich, zum Handgebrauch, so formuliren: "wie hast gerade du dich zu ernähren, um zu deinem Maximum von Kraft, von Virtù im Renaissance-Stile, von moralinfreier Tugend zu kommen?" Meine Erfahrungen sind hier so schlimm als möglich; ich bin erstaunt, diese Frage so spät gehört, aus diesen Erfahrungen so spät "Vernunft" gelernt zu haben.
Der von ihm nun halb aufgefressene Papst er sollte all die schwarzen Blutsauger ernähren! trieb es so weit, dass Frankreich große Lust bekam, den Starrkopf zu Rom selbst beim Kragen zu nehmen; aber der Tod rettete ihn vor diesem Schicksal. Sein Nachfolger Clemens XIV. musste endlich der allgemeinen Stimme Gehör schenken. Am 21. Juli 1773 wurde der Orden der Jesuiten aufgehoben.
Ich habe fünfhundert Thaler Gehalt, und Frau und Kind und Dienstmädchen zu ernähren, und soll anständig dabei gekleidet gehn, denn vor zehn und zwanzig Jahren hatte ein Aktuar in meiner Stellung auch nicht mehr, und machte das Alles möglich, ja befand sich wohl dabei.
Oder ob er durch seiner Hände Arbeit eine zahlreiche Familie zu ernähren habe. "Nein, er ist ein wohlhabender Mann. Er mag eben nicht. Es nimmt ihn nicht wunder." Des verwunderte sich der König und wünschte diesen Menschen zu sehen.
Es sei eine Schande für mich und ich müsse mich schämen, mich von Ihnen ernähren zu lassen und auf Ihre Kosten zu leben ... Sie sagt, ich hätte das Gnadenbrot, das sie uns gegeben, vergessen hätte vergessen, daß sie meine Mutter und mich vor dem Hungertode bewahrt, daß sie uns ernährt und gepflegt und fast zweieinhalb Jahre lang nur Unkosten durch uns gehabt, und daß sie uns außerdem eine alte Schuld geschenkt habe.
Sie wollten erst nur von zwölftausend hören: Die, sagt' er, die kann ich nicht ernähren; Aber ich will sechzigtausend werben, Die, weiß ich, werden nicht Hungers sterben. Und so wurden wir Wallensteiner. =Wachtmeister.= Zum Exempel, da hack mir einer Von den fünf Fingern, die ich hab', Hier an der Rechten den kleinen ab. Habt ihr mir den Finger bloß genommen?
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