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Aktualisiert: 3. September 2025
Selbst um die am schlechtesten bezahlte Heimarbeit rissen sich die Frauen; wovon sollten sie die Kinder ernähren, da die Väter feiern mußten und das Fleisch immer teurer wurde?
Er hilft den Dürftigen die Mittel gern ersinnen, Durch Fleiß ihr eigen Brodt in Ruhe zu gewinnen; Er legt durch Sparsamkeit, zu zarter Waisen Glück, Die seine Hand erzieht, den Ueberfluß zurück; Und er erspart das Gut, das Stolz und Pracht verzehren, Den Kranken zu erfreun, die Wittwe zu ernähren. Noch stärker nimmt sein Herz an deiner Tugend Theil.
Gegen diese Mißbräuche trat nun Theodor mit eisernem Willen auf; er erklärte die todte Hand als ein nationales Uebel und annektirte alle Kirchengüter der Krone, indem er der Geistlichkeit ein gewisses Einkommen und den Klöstern genug Land ließ, um sich zu ernähren.
Der Schuster verlangte auch nichts, er zeigte im Stolze, daß es ihm nur um die schöne Färberstochter in Millsdorf zu tun gewesen, und daß er sie schon ernähren und erhalten könne, wie sie zu Hause ernährt und erhalten worden ist.
Manche hatten sich mutig geweigert, und da er fest entschlossen war, sie weder zu ernähren noch dem Großen Rat auszuliefern, so hatte er sie mit dem Befehle heimgeschickt, nicht mehr gegen Karthago zu kämpfen.
Das Männerherz! Kein einzger hat Gewissen. Sie könnten es uns so versüßen. Wie grausam aber müssen wir armen Mädchen öfters dafür büßen! Wenn nun auch mir ein Unglück widerfährt! Ein Kind ich zittre. Wer ernährt mir denn das Kind? Kannst Du es mir ernähren?" "Ich?", sprach Johann, "die Zeit mag's lehren.
Es wird mir gewiß besser gehen? Wir wandern miteinander, und wenn wir nur einmal ein Paar sind, so magst du sehen, wie du mich ernährest. Anton. Ich dich ernähren? bei der teuren Zeit? Wenn ich noch könnte mit dir herumziehen, wie der mit dem großen Tiere, das ein Horn auf der Nase hat. Lisette. Sorge nicht, in ein Tier mit einem Horne will ich dich bald verwandeln.
Es lebte zwar noch eine Schwester des Köhlers mit ihrer Tochter, aber sie wohnte im Böhmenlande, war auch eine Witwe und mußte sich kümmerlich ernähren.
Bui Djalong hatte ihnen nämlich zu verstehen gegeben, dass sein Stamm sie zwar ernähren könne, aber wegen Reismangels nicht imstande sei, ihnen auch für die Rückreise genügenden Proviant mitzugeben. Hierzu hatten sich jedoch die Stämme der Uma-Tokong, Uma-Bom und Uma-Djalan bereit erklärt, falls die Kajan den Reis selbst bei ihnen holen wollten.
Als ohne Not, E.F.Gn. zu erinnern, in wie schwere Not meiner Haushaltung ich nach jetzt ergangener Kriegsführung gediehen, auch wie kümmerlich ich bisher von meinen armen verwüsteten und verheerten Gütern mich samt meinen Kindern ernähren und erhalten müssen
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