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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Der Tarantaß begegnete weder einem Fußgänger, noch einem Reiter oder einem Wagen bei dieser drohenden Nacht in den engen Schluchten des Urals. Kein Feuer eines Köhlers rauchte im Walde, keine Lagerstätte von Arbeitern eines Steinbruchs ward sichtbar, keine einzige im Gehölz verlorene Hütte.

Der kleinste Knabe aber wollte sich durchaus nicht beruhigen lassen; er warf die Beeren an den Boden und schrie, als ob er gespießt würde. Darüber ging der Mutter endlich die Langmut aus; »Rübezahlrief sie drohend, »komm und friß den unartigen SchreihalsAugenblicklich kam der Gerufene in Gestalt eines Köhlers herbei und sprach: »Hier bin ich, was willst du von mir

Da lagen weiter Abarbeitungen, so groß wie Bücher und so sauber gearbeitet, daß man sie gleich hätte dem Drucker übergeben können; und was drinnen stand, das verrieth, wie treu der Kandidat Justus den Rath des alten Köhlers im Walde bei Blankenau befolgt habe; denn die Schriften handelten von der Sternwissenschaft und waren mit feinen Zeichnungen versehen, also daß man jeglichen Stern, der Nachts am Himmel steht, auf dem Papiere verzeichnet fand.

Verdrießt's euch nicht, so bleibt bei mir bis zum Morgen; dann soll weiter Rath werden. Geht einstweilen dort in die Hütte und ruht euch aus; aber bückt den Kopf, wenn ihr hineintretet; eines Köhlers Häuslein ist eben nicht für hohe Herrn, sondern für Solche, die sich gern vor Gott und Menschen bücken

Er hat eine berußte Schlafmütze des Köhlers und einen runden Bauernhut auf dem Kopfe und eine Jacke von ihm an. Rappelkopf. So! Der Timon ist fertig, nun fehlt nur noch sein Kompagnon, der Esel und wenn ich der auch jetzt nicht bin, so war ichs doch ich war zu gut, das ist mein größter Fehler. Die Leute wollen es nicht.

Wem es glückte, einen einzigen Geigenton aufzufangen, der machte sich davon über die schmalen, schneeigen Dorfwege und kam dann wie von ungefähr dahergegangen, langsam und bedächtig, aber die »Tanzhütte« als sichres Ziel im Sinn. So kam Gruppe auf Gruppe zur Tür Arilds, des Köhlers am Waldessaum, hereingeglitten.

»Da kroch ich hinein in die Hütte und setzte mich auf das Mooslager des Köhlers, und mein Bündel legt' ich neben mich, nicht ohne daß ich für mich hin betete: »Das walt Gott der Vater, der Sohn und der heil.

Ekelt euch nicht vor eines Köhlers rauher Kost, so seid mein Gast, bis euch morgen ein besserer Tisch gedeckt ist.« »Und von einem Bänklein herab holte der Köhler ein großes schwarzes Brod, schnitt zwei gewaltige Stücke ab und legte jedes auf einen hölzernen Teller, und oben drauf ein Stück gekochten Speckes.

Es lebte zwar noch eine Schwester des Köhlers mit ihrer Tochter, aber sie wohnte im Böhmenlande, war auch eine Witwe und mußte sich kümmerlich ernähren.

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