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»Wie heißt die Fraufragte Caspar, genau wie damals, nur nicht lächelnd und froh, sondern zerstreut. Frau von Imhoff lachte; diese Wißbegier nach einem Namen erschien ihr komisch. »Kannawurf heißt sie, Clara von Kannawurfantwortete sie gutmütig. Ganz hübsch, daß sie mich grüßen läßt, dachte Caspar, während er seinen Weg fortsetzte, aber was kann es nutzen? Was soll’s mir nutzen?

Darauf nahm er alle Pferde, welche die Räuber hatten, und belud sie mit dem Besten, was er vorfand, mit Gold und Silber und Kleidern und andern prächtigen Sachen, und sagte dann zu der Frau, sie solle die Räuber nur von ihm grüßen, er ließe sich vielmal bedanken, und er reise jetzt fort; aber es sollte ihnen schwer fallen, ihn wieder einzuholen, und damit reis'te er ab.

Borromeo blickte in die Luft und seine Brauen zogen sich zusammen. »Ich habe etwas vor«, antwortete er, mit dem Zeigefinger seine Worte skandierend. Frau Anna stutzte. Sie sah ihrem Mann ins Gesicht und sagte rasch: »Valescotts lassen dich grüßen. Ich war gestern nachmittag dort

Wie verspätete Gespenster Gaben hundert Kerzen Schein, Tiefgebrannt, und durch die Fenster Sah erschreckt der Tag herein, Den die Nachtigallen grüßen Auf des Fensters Gartenbeet, Wo ihr Bauer unter süßen Blumen eingezäunet steht. Rosablanka geht zum Bauer, Läßt die Sängerinnen frei: "Flieht und sucht, wo eurer Trauer, Meiner Trauer Heldin sei!

Es meldete sich leise durch den Dunst und Nebel meiner Gedanken, daß Maidi oft und gern mit mir von meinen Schwestern redete, die sie gut kannte und hie und da aufgesucht hatte, und daß sie mich antrieb, ihnen oft zu schreiben und sie sogar grüßen ließ.

Er saß auf meinen Knieen im Wagen und winkte unermüdlich nach rechts und links, als ob er in seiner Freude alles grüßen müßte, was er sah. Wir fuhren hinaus in den Grunewald. Es war ein strahlender Sommertag; Scharen von Radlern flogen an uns vorüber; selbst die Dampfstraßenbahn fauchte heut wie ein vergnügter Alter, weil sie so viel Jugend in hellen Kleidern ins Grüne fuhr.

Aber wetten darf ich nicht wieder mit Ihnen; denn solchen Einsätzen vermag ich nichts entgegenzustellen. Ich werde Ihr Gedicht an sicherer Stelle verwahren. Mit schönsten Grüßen Ihre sehr ergebene Hilde Chavonne

Schreiben Sie wenn es geht sofort auf demselben Wege, oder wenigstens auf dem offiziellen Wege, ohne diesen Brief zu erwähnen. Ich zähle auch schon im stillen die Wochen, bis ich Sie wieder hier sehen werde. Das wird doch wohl bald nach Neujahr sein, nicht wahr? Was schreibt Karl? Wann werden Sie ihn wieder sehen? Grüßen Sie ihn tausendmal von mir.

Brunhilde war glücklich, als sie Siegfried sah; sie eilte ihm entgegen und rief: Willkommen, Siegfried, in meinem Land; ich möchte wohl hören, warum du kommst. Besten Dank für diesen Gruß, sprach Siegfried; doch, ihr solltet Gunther grüßen; er ist König am Rhein und er ist mein Herr. Er dein Herr? sprach Brunhilde; und was will er von mir?

Deine Haut ist braun mit silbernem Flaum und glatt wie deine Zunge. Dein Gang ist fürstlicher als dein Name. Alle Augen grüßen dich auf abendlich festlichen Promenaden: Königin der Avenue Wagram und der großen Revuen, auf den Dämmen über dem blauen Meer mit den Fahnen, in der hellen Schönheit der Korsos und Blumenwagen. Ich aber dämpfe dein Blut.