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Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Ich muß mit Ihnen reden, Genossin Brandt,« sagte er nach einer raschen Begrüßung. »Sie haben sich, fern von Dresden, hoffentlich so viel kühle Überlegung bewahrt, um eher Vernunft anzunehmen als Ihr Mann.« Und dann setzte er mir auseinander, was seiner Meinung nach geschehen müsse. Zunächst habe sich Heinrich dem Schiedsspruch eines Parteigerichts zu unterwerfen.
Übrigens: Ich habe eine Nachricht in der Tasche, die den Wünschen der Genossin Brandt entgegenkommt: Euer neuer Prophet, Bernstein, wird Deutschland in persona beglücken dürfen.« Von allen Seiten mit Fragen nach dem Wie und Warum bestürmt, fuhr Geier mit einem spöttischen Blick auf mich in seinem Berichte fort: »Die deutsche Regierung hofft auf eine Spaltung der Partei.
Rosalie lag schluchzend auf dem Diwan. »Er will mich nicht reisen lassen, er will mich umbringen, mich und das Kind,« schrie sie. »So mäßige dich doch, um Gottes willen!« beschwor sie Brandt mit einem Blick auf die Glastür, hinter der sich der Schatten des Mädchens hin und her bewegte.
Kalter Regen, mit kleinen spitzen Schneeflocken gemischt, schlug uns ins Gesicht, als wir heraustraten. Menschenleer war's in den engen Gassen. Ist das wirklich Wien, die Kaiserstadt? dachte ich fröstelnd. Geier und Brandt begleiteten mich; wir verabredeten allerhand für den nächsten Tag. Ich erzählte von den verschiedenen Einladungen, die ich bekommen hatte.
Und gestern erzählte mein Vater, daß man im Kasino schon die Maßregeln erörtert, durch die die Sozialdemokraten mundtot gemacht werden sollen « Brandt unterbrach mich: »Nun und? Wird Ihre Aufgabe dadurch etwa überflüssig?« »Gewiß nicht. Aber für mein Gewissen kann es eine größere Aufgabe geben: mich in dem Augenblick der Verfolgung an die Seite derer zu stellen, die verfolgt werden.
Die Baunachin, eines Raths-Herrn Frau. Die Znickel Babel. Ein alt Weib. =Im sechsten Brandt sechs Personen.= Der Rath-Vogt, Gering genannt. Die alte Canzlerin. Die dicke Schneiderin. Des Herrn Mengerdörfers Köchin. Ein fremder Mann. Ein fremd Weib. =Im siebenden Brandt sieben Personen.= Ein fremd Mägdlein von zwölf Jahren. Ein fremder Mann. Ein fremd Weib. Ein fremder Schultheiss.
Das Armenhaus gegenüber warf einen breiten, schwarzen Schatten auf den Sand. »Der Antrag, den Genossen Brandt zur Niederlegung seines Mandats zu veranlassen, ist zurückgezogen,« erklärte der Vorsitzende, als wir wieder eintraten. Die Versammlung ging ruhig auseinander. Wir verabschiedeten uns mit einem förmlichen Gruß. Auf unserem Wege nach der Station geleitete uns niemand.
Ein alt Weib. Ein klein Mägdlein von neun oder zehn Jahren. Ein geringeres, ihr Schwesterlein. =Im vierzehenden Brandt zwey Personen.= Der erstgemeldten zwey Mägdlein Mutter. Der Lieblerin Tochter von 24 Jahren. =Im fünfzehenden Brandt zwey Personen.= Ein Knab von 12 Jahren, in der ersten Schule. Eine Metzgerin. =Im sechzehenden Brandt sechs Personen.=
Wenn sie wiederkam, würde ich gehen, aus seinem Gesichtskreis still verschwinden, und zu ihr würde er zurückkehren, zu ihr und dem Kinde ... Es klopfte. »Frau Dr. Brandt läßt gnädige Frau zum Abendbrot bitten « »Ich komme «
Ich wandte mich ab und lehnte die heiße Stirn an die kühle Fensterscheibe; sie sollte nicht sehen, wie schwer es mir wurde, mich zu unterwerfen. Aber sie folgte mir. »Genossin Brandt ,« aus ihrer Stimme war der schrille Ton wieder verschwunden, der an den Kasernenhof erinnerte, »wir haben uns alle opfern müssen « Ich sah ihr ins Gesicht.
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