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Aktualisiert: 18. Juni 2025


»Gute Botschaft bringe ichAm frühen Morgen, ich saß noch beim Frühstück, trat Heinrich Brandt in mein Zimmer, freudestrahlend. »Die Sache ist entschiedenIch griff hastig nach dem Brief, den er brachte und las. »Nach reiflicher Überlegung habe ich mich dahin entschieden, das mir vorgelegte Projekt eines Zentralausschusses für Frauenarbeit insoweit zu unterstützen, als ich zunächst eine Summe von achttausend Mark jährlich dafür aussetze, die, wenn der Umfang der Arbeiten es später notwendig macht, entsprechend gesteigert werden kann.

Verwundert sah ich von einem zum anderen: sie waren beide heiß und rot vor Erregung. »Helfen Sie mir, Genossin Brandtsagte der Fremde und trommelte mit den Fingern auf der Tischplatte. Komisch, was für einen breiten, nach außen gebogenen Daumen er hat, wie bei der Spinnerin im Märchen, dachte ich zerstreut, während meine Augen gewohnheitsmäßig an seinen Händen hängen blieben.

NB. Der Schwartz, Chor-Herr zu Hach. Der Ehling, Vicarius. Der Bernhard Mark, Vicarius am Dom-Stift, ist lebendig verbrannt worden. =Im neunundzwanzigsten Brandt sieben Personen.=

Und Sie, mein lieber Brandt, sind doch auch nur im Nebenberuf 'Genosse'. Wenn Sie Ihrer Frau beistimmen, warum treten Sie nicht in die politische ArenaMein Mann ging ein paarmal im Zimmer auf und nieder, ehe er antwortete. »Ich habe nicht Ihre Begabung, die Sie zum Agitator stempelt.

»So wollen wir streng parlamentarisch verfahrensagte mein Nachbar sichtlich belustigt; »wir sind die letzten Gäste, beherrschen also im Moment die Situation. Silentium, meine Herren! Frau Alix Brandt hat das WortIch sah zu meinem Mann hinüber. Er nickte mir zu. Ich klammerte meinen Blick an den seinen und erhob mich.

Man klatschte noch immer. Ich mußte wohl so etwas wie eine neue Sensation gewesen sein, wie sie in Gestalt von Sängern, Taschenspielern und Diseusen auf dieser Tribüne gewöhnlich zu erscheinen pflegte. »Ich gratuliere Ihnensagte eine dunkle Stimme neben mir. Nur ein Mann in der Welt hatte solche Stimme! Es war Brandt.

Zween Knaben im Spital. Ein reicher Bütner. Der Lorenz Stüber, Vicarius im neuen Münster. Der Betz, Vicarius im neuen Münster. Der Lorenz Roth, Vicarius im neuen Münster. Die Rossleins Martin. =Im fünfundzwanzigsten Brandt sechs Personen.= Der Friedrich Basser, Vicarius im Dom Stift. Der Stab, Vicarius zu Hach. Der Lambrecht, Chor-Herr im neuen Münster. Des Gallus Hausen Weib. Ein fremder Knab.

Ich fügte mich stillschweigend. Als eine Wohltat sah ich es an, daß ich wenigstens nicht in demselben Saal, vor denselben Menschen sprechen mußte. Weit in den Osten, in die Andreasstraße, schickte man mich. »Sie werden keinen leichten Stand habensagte Reinhard beim Weggehen, »es ist das Hauptquartier der AnarchistenHeinrich Brandt begleitete mich auf dem Wege zur Versammlung.

»Wie wär's, wenn Genossin Brandt das Korreferat übernähmefragte Ida Wiemer, die vor allem gewerkschaftlich tätig war und infolgedessen zu einer weniger radikalen Auffassung neigte.

Die Diskussion der leidenschaftlichen Männer fing an, mich zu beunruhigen, nicht ihrem Inhalt, wohl aber ihrer Form nach. Ich hatte Brandt noch nie so erregt gesehen, und etwas wie Furcht befiel mich. Kurz entschlossen erhob ich mich. »Verzeihen Sie, wenn mein Weggehen Sie stört wie mein Kommen, aber ich bin sehr müdeAlles brach auf, sichtlich erleichtert.

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