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Ich sage dir, begrab's in deiner Brust Es ist kein Knabenspielzeug, Knab'! Doch alles still hier! Niemand empfängt mich; Recht wie es ziemt der Widerspenst'gen Sitz. Absyrtus. Hoch oben am Turme flackert ein Licht. Dort sitzt sie wohl und sinnt und tichtet. Aietes. Ruf ihr! Sie soll heraus! Absyrtus. Gut Vater! Komm herab du Wandlerin der Nacht Du Spät-Wachende bei der einsamen Lampe!

Mein Fürst, das erste Mal, daß ich ihn sah, Schien mir's, er sei ein Bruder Eurer Tochter. Doch, lieber Herr, der Knab ist waldgeboren Und wurde unterwiesen in den Gründen Verrufner Wissenschaft von seinem Oheim, Den er als einen großen Zaubrer schildert, Vergraben im Bezirke dieses Walds. Jacques. Sicherlich ist eine neue Sündflut im Anzuge, und diese Paare begeben sich in die Arche.

Sie hat Ehebruchs sich schuldig gemacht, ihren Mann vergiftet durch ihren Knaben. Der Knab hat sich selbst gerichtet, der Mann ist tot. ältester. Schwörst du zu dem Gott der Wahrheit, daß du Wahrheit klagst? Kläger. Ich schwöre. ältester. Würd es falsch befunden, beutst du deinen Hals der Strafe des Mords und des Ehebruchs? Kläger. Ich biete. ältester. Eure Stimmen. Kläger.

Unglückliche! der Tag, der all dieß Unglück bringt, Hat dir noch nicht das schrecklichste gezeiget! Er ist ihr letzter Trost; des Schicksals härtsten Schlägen Geht sie getrost, mit ihm auf ihrem Arm, entgegen. 47 Sie fliegt dem Lager zu, wo er An ihrer Seite lag, und, wie vom Blitz getroffen, Schwankt sie zurück der Knab' ist weg, das Lager leer. "Hat er sich aufgerafft?

Und Ruth sang, und Peter ging nach Hause und hatte Kopf und Herz voll schwermütiger Klänge und Worte. »Der Knab' 'darf feiner Lehre, der mir den Gart'n auftut

Hier hat mir einen Königsthron Der Rasen ja bereitet schon; Und die Lüftelein laden mich all Wie lose Buhlen ohne Zahl. Natur ist rings so liebebang; Ich will dich letzen mit Flöt und Sang. Arsinoe. Hör, wie's daher so lieblich schallt! Es kömmt vom Brunn oder aus 'm Wald. Psyche. Es ist kein Knab von unsrer Flur; So singen Himmelsgötter nur. Komm, laß uns lauschen! Arsinoe. Mir ist bang. Psyche.

MEPHISTOPHELES: Ja, gute Frau, durch zweier Zeugen Mund Wird allerwegs die Wahrheit kund; Habe noch gar einen feinen Gesellen, Den will ich Euch vor den Richter stellen. Ich bring ihn her. MARTHE: O tut das ja! MEPHISTOPHELES: Und hier die Jungfrau ist auch da? Ein braver Knab! ist viel gereist, Fräuleins alle Höflichkeit erweist. MARGARETE: Müßte vor dem Herren schamrot werden.

Was ist die Gnade des Fürsten, was der Beifall der Welt gegen diese einfache Glückseligkeit? Ich habe viel gehofft und gewünscht, das widerfährt mir über alles Hoffen und Wünschen. Götz. Euer Knab ist wieder da. Er konnte vor Müdigkeit und Hunger kaum etwas vorbringen. Meine Frau gibt ihm zu essen.

Der Knab aus Träumen wirr erwacht, Sein Antlitz grau im Mond verfällt. Die Närrin weint mit offnem Haar Am Fenster, das vergittert starrt. Im Teich vorbei auf süßer Fahrt Ziehn Liebende sehr wunderbar. Der Mörder lächelt bleich im Wein, Die Kranken Todesgrausen packt. Die Nonne betet wund und nackt Vor des Heilands Kreuzespein. Die Mutter leis im Schlafe singt.

Ein Knab von eilf Jahren. Eine Apotheckerin zum Hirsch, und ihre Tochter. NB. Eine Harfnerin hat sich selbst erhenket. =Im achtzehenden Brandt sechs Personen.= Der Batsch, ein Rothgerber. Ein Knab von zwölf Jahren, noch Ein Knab von zwölf Jahren. Des D. Jungen Tochter. Ein Mägdlein von funfzehn Jahren. Ein fremd Weib. =Im neunzehenden Brandt sechs Personen.=