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Durch Zaubermacht ist euer Leib verschlossen, so daß ihr nicht eher Kinder zur Welt bringen könnt, bis die Bänder des Verschlusses gelöst sind, und die natürliche Beschaffenheit wieder hergestellt ist.

Zugleich sah ich auf meinem Nachttische ein prächtiges venetianisches Glas voll der schönsten Blumen stehen und daneben neue seidene Strümpfe, Pariser Schuhe, wohlriechende Handschuhe, Bänder und dergleichen liegen. Mir fiel ein, daß morgen mein Geburtstag sei, und glaubte, mein Mann habe mir diese Galanterie gemacht, wofür ich ihm herzlich dankte.

In diesem Punkt war sie geradezu erfinderisch; ihre billigen Gewänder sahen aus wie frisch aus dem Magazin; die kleinen Geschenke, die sie von den Damen erhielt, Bänder, ein Stückchen Stoff, eine silberne Nadel, eine Halskrause, waren Kostbarkeiten für sie, und sie wußte sie anmutig und geschmackvoll zu verwenden.

Dann befahl er den Ochsen- und Pferdehirten, daß von heute in vier Wochen bei Sonnenaufgang hundert schön gehörnte weiße Ochsen und fünfzig der fehlerfreiesten Hengste, deren Mähnen mit nationalfarbenen Bändern geschmückt, vor dem Stadthause stehen müssen. Auch von den Hörnern der Ochsen sollen nationalfarbene Bänder herabwehen.

Dann drohten ja die aus Weidenzweigen bestehenden Bänder zu reißen, die von einander weichenden Fichtenstämme unter das Eis zu gerathen und den Unglücklichen wäre nichts anderes als Zuflucht verblieben, als die schwankenden Schollen selbst. Nach Anbruch des Tages hätten sie dann die Tartaren ohne Zweifel entdecken müssen, von deren Hand keine Gnade zu hoffen war.

Es baut, und kann es kaum erwarten, Bis dieses Haus wird fertig sein. Nun steht der Bau. O welche Freude! Doch ach! ein ungefährer Stoß Erschüttert plötzlich das Gebäude, Und alle Bänder reißen los. Die Mutter kann im Lomberspielen, Wenn sie den letzten Satz verspielt, Kaum so viel banges Schrecken fühlen, Als ihr bestürztes Kind itzt fühlt. Doch wer wird gleich den Mut verlieren?

Die Schwesterlein hatten weiße Kleider an, sie hatten gelbe Strohhüte auf, von denen der eine sich mit Blondköpfchens Locken unkenntlich vermischte, der andere sich von Schwarzköpfchens Haupte wie im Schein abhob, sie hatten rote Bänder an den Hüten und Kleidern, sie trugen Körblein an dem Arme und die weiße Haselrute mit dem Haken in der Hand.

"Wofür," sprach nun der Fürst zornig, "wofür habe ich denn Ordensräte, wenn rücksichts der Bänder solche tolle Einrichtungen existieren, die ganz meinem Willen entgegenlaufen? Geduld, mein lieber Minister Zinnober! bald soll das anders werden!"

Das fremde Kind trank die Milch aus der Schale, nahm ein Stückchen Brot in die Hand, biß davon ab und verzehrte es so. Die Kinder brachten ihre Spielzeuge und zeigten sie. Das braune Kind wußte damit nichts anzufangen. Die Kinder brachten auch ihre Nußknacker, ihre schöneren Kleider und ihre Bänder.

Einer der reichen Herren ließ ihn von Kopf zu Fuß neu kleiden, ein anderer schenkte ihm einen schönen Dudelsack mit messingener Röhre. Die Fräulein banden ihm seidene Bänder an den Hut, und die Frauen strickten ihm bunte Handschuhe.