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Hoch von den Stangen herab flatterten lustig und lockend, von Seide und Wolle, theuer und wohlfeil, aber brauchbar und sehr beliebt, die bunten Bänder, und die Krämer priesen den Mägdlein die breiten, mit Flittergold durchwirkten Streifen zu Rockenbändern an.

Sie spannten diese Bänder zwischen sich aus und bildeten so einen Ring, unter welchem andere Tänzerinnen hindurchschlüpften, und je nach dem Verse über ihnen sich entweder zur Erde warfen oder in leichten Sprüngen dahinflogen, so als wollten sie unter den Houris des Himmels Mohamed’s verschwinden.

»Deshalb sind wir auch so sanft, So leutselig, ruhig, milde, Hadern niemals, nach des Lammes, Des Versöhners, Musterbilde. »Einst im Himmel werden wir Ganz verklärt zu frommen Englein, Und wir wandeln dort gottselig, In den Händen Liljenstenglein. »Statt der groben Kutten tragen Wir die reinlichsten Gewänder Von Moußlin, Brokat und Seide, Goldne Troddeln, bunte Bänder. »Keine Glatze mehr!

Sokrates rückte etwas nach der Seite. Und nun tat Alkibiades sehr schön mit Agathon und wand ihm die Bänder ins Haar.

Da brannte die Lampe unter dem Rosenschleier und auf dem weißen Tisch lagen lauter spitzenbesetzte Hemdchen und Jäckchen, und kleine Schuhe und Steckkissen, und lange Tragekleidchen; durch die blauen Bänder, die sie zusammenhielten, waren Sträuße duftender Maiblumen gezogen. »Das gnädige Fräulein brachte alles selbstberichtete lächelnd das Mädchen und übergab mir einen Brief von Mama: »Mein liebes Kind!

Die grünen Bänder ihrer Haube fielen auf ihre Kinderschultern hinab, von denen sie die eine ganz hoch emporziehen mußte, um den Oberarm auf der Tischplatte gestikulieren lassen zu können; so winzig war sie mit ihren fünfundsiebenzig Jahren geworden.

Sie hatte so schöne weiße Haare, und um den Kopf ging eine schöne Spitzenkrause, und zwei breite Bänder flatterten von der Haube weg und bewegten sich immer irgendwie, so als ob stets ein leichter Wind um die Großmama wehe, was das Heidi ganz besonders anmutete. »Und wie heißt du, Kind?«, fragte jetzt die Großmama.

Ich ging leise heraus und beeilte mich, so gut ich konnte, und wie ich wieder da war, guckte ich wieder leise herein, und da lag sie mit offenen Augen und lächelte so friedlich und sagte: 'Sind Sie da, Urselchen, mir ist ganz wohl, ich habe gar keine Schmerzen mehr. Sie sah auch wirklich ganz gut aus, obgleich sie tiefe Schatten wie breite, schwarze Bänder unter den Augen hatte, und wie ich sie so betrachtete, kam sie mir sonderbar vor und ich sagte: 'Gnädige Frau sehen so geheimnisvoll aus. Meine Seele dachte aber nicht daran, daß das Geheimnis der Tod war, denn sonst hätte ich es ja nicht gesagt

Das Fragment von glasigem Obsidian in Mr. STOKES' Sammlung, welches mit minutiösen Luftblasen gebändert ist, musz, nach Professor FORBES' Beschreibung zu urtheilen, in auffallendem Grade einem Stück gebänderten Eises ähnlich sein; und wenn die Schnelligkeit seiner Abkühlung und die Beschaffenheit der Masse deren Krystallisation oder concretionären Wirkung günstig gewesen wäre, so würden wir auch hier die schönsten parallelen Bänder von verschiedener Zusammensetzung und Textur finden.

Doch schon kam er, auf die Flötenspielerin gestützt, mit einigen Begleitern herein und blieb in der Tür stehen; er trug einen Kranz von Epheu und Veilchen und hatte sehr viele Bänder ins Haar gewunden. „Seid mir gegrüßt, Männer!“ rief er. „Wollt ihr einen Betrunkenen in eure Mitte nehmen, oder muß ich wieder weg, nachdem ich Agathon bekränzt habe, denn darum bin ich gekommen?