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Aktualisiert: 4. Juni 2025


»Ja, was dannwiederholte Salambo. Der Priester spielte mit den Enden der Bänder, die von seiner Tiara auf seine Schultern herabfielen, und stand unbeweglich da, mit gesenktem Blick. Als er aber merkte, daß sie ihn nicht verstand, da sagte er endlich: »Du wirst mit ihm allein sein!« »Weiterfragte sie. »Allein in seinem Zelte!« »Was heißt dasSchahabarim biß sich auf die Lippen.

Er zog das schönste und beste Kleid der Mutter an, das sie selbst nur bei feierlichen Gelegenheiten trug, und wühlte dazu aus den reichlichen Schachteln Krausen, Bänder und sonstigen Putz hervor. Zum Überfluß hing er sich noch die Halskette der Mutter um und zog so, aus dem Gröbsten geputzt, zu seinen Genossen, die sich inzwischen ebenfalls angekleidet.

Die Bänder wurden von den Mädchen und deren Müttern geliefert und heuer kommandirt der Benedict den ganzen Tag im Schulhause, macht den stattlichsten Kranz, der die Dornenkrone bedecken sollte und verspricht Abends beim Fortgehen, er werde der erste sein, welcher morgen früh den ersten Kranz ans Kreuz hefte.

Die Linke hielt die obengenannten Heilkräuter, die Rechte ruhte auf einem großen Buch und faßte acht lange amaranthfarbige, mit Perlen gestickte Bänder, welche von dem ähnlichen Gürtel ausliefen, der das weite Gewand über den Hüften umschloß. An diesem Gürtel hingen auch Schlüssel, und ein Löffel, Kinder zu speisen und eine Rassel, Scheere und Aehnliches.

Der Junge schwieg eine Weile und schaute auf das Wärmland hinunter, wo alle Birkenwälder und Haine und Gärten in herbstlich bunten Farben prangten, und wo die langen Seen dunkelblau glänzend zwischen ihren Ufern lagen. »Ich glaube, ich habe die Erde noch nie so schön unter uns daliegen sehen wie heutesagte er. »Die Seen sehen aus wie blaue Seide und die Ufer wie breite goldene Bänder.

Blühen, Züngeln, Fliedern der Scham aus Samt und Bänder über Hüften. Rönne labte sich an dem Geordneten einer Samtmantille, an der restlos gelungenen Unterordnung des Stofflichen unter den Begriff der Verhüllung; ein Triumph trat ihm entgegen zielstrebigen, kausal geleiteten Handelns.

Alle saßen auf leichten Zeltern. Ein langes Reitkleid fiel an der Seite des Pferdes über ihre Füße bis zur Erde herab. Golddurchwirkte, eng anliegende Mieder bedeckten ihre Brust, und von ihren hohen, mit Perlen geschmückten Hauben flatterten zierliche Bänder. Die meisten trugen einen Raubvogel auf der Hand.

Nicht die geringste Bewegung war in der Luft zu bemerken: Schnupftücher und leichte Bänder wurden von jedem in die Höhe und ins Freie gehalten, aber keine Andeutung eines erwünschten Hauches zeigte sich. Die Menge ward immer lauter und wilder.

Sie hatte so schöne weiße Haare, und um den Kopf ging eine schöne Spitzenkrause, und zwei breite Bänder flatterten von der Haube weg und bewegten sich immer irgendwie, so als ob stets ein leichter Wind um die Großmama wehe, was das Heidi ganz besonders anmutete. "Und wie heißt du, Kind?", fragte jetzt die Großmama.

Hoch schwang er Rüdgers Gabe, die in der Hand ihm lag; 2333 Wie wund er war zum Tode, er schlug ihm einen Schlag Auf des Helmes Bänder und durch den festen Schild, Davon ersterben muste der gute Rüdiger mild. So reicher Gabe übler gelohnt ward nimmermehr. 2334 Da fielen beid erschlagen, Gernot und Rüdiger, Im Sturm gleichermaßen von beider Kämpfer Hand.

Wort des Tages

insolenz

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