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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Nun legten die acht Ordensgespielinnen, die acht Bänder in die Hand der Ahnfrau im Sarge zurück und ergriffen die ähnlichen Bänder, die zum Gürtel Gackeleias gehörten, und standen eine Weile um sie her. Man senkte den Sarg neben den Sarg des Urgockels hinab, das Grab schloß sich, die Jungfrauen stellten ihre Körbchen mit den Hühnern darauf und legten alle ihre Kränze umher.

Du bist ein Grübler, ein heiliger Träumer, und du bist wunderbar schön. Große Wälder sind dein Gewand. Lange Bänder von blauem Wasser und gerade Reihen von blauen Bergen verbrämen es. Du bist so natürlich, daß der Fremde nicht sieht, wie schön du bist. Du hast die Armut, die die Frommen zu besitzen wünschen.

Der Ritter Siegfried sollte ja auf den Abend noch eine neue Weste geschneidert bekommen. "Aber da gehören auch die Tressen noch dazu", sagte der Alte und brachte allerlei Endchen Gold- und Silberflitter. Bald kamen noch grüne und gelbe Seidenläppchen und Bänder, endlich ein ziemlich großes Stück braunen Plüsches. "Nimm's nur, Kind!" sagte Gabriel.

Ein großer Reisestock mit eiserner Spitze, der neben ihm lag, und sein lederbesetzer Rücken, worauf er gewöhnlich einen Korb oder eine Kiste tragen mochte, ließen schließen, daß er entweder ein Bote sei oder, wahrscheinlicher noch, einer jener herumziehenden Krämer, die auf Märkten und Kirchweihen, nebst wundersamen Nachrichten aus fernen Landen, für die Weiber wirksame Mittel gegen behextes Vieh und für die Mädchen schöne bunte Bänder und Tücher bringen.

Bei den Männern hat dasselbe Aermel, bei den Weibern und den Jungen bis zum zehnten, zwölften Jahr bleiben Arme, Schultern und der obere Theil der Brust frei. Das Hemd ist so geschnitten, daß Vorderstück und Rückenstück durch zwei schmale Bänder auf der Schulter zusammenhängen.

Es war das Feiertagskleid, welches sie mit Leid und Weh aufbewahrt; darum war sie mit der Sonne aufgestanden, um einige bunte Bänder davon abzutrennen, welche dasselbe zierten, und die Schlitze zuzunähen, die das seidene Unterfutter durchschimmern ließen.

Kameraden, euer Wert ist unvergänglich, Euer Denkmal tief in den Herzen eurer Brüder, die mit Euch standen, vom flammenden Ringe umschlossen. Legten wir nicht weiße Bänder auf eure Wunden und sahen in eure brechenden Augen, als euch der Vorhang der Ewigkeit hochrauschte? Möge dies Buch dazu beitragen, eine Ahnung zu geben von dem, was ihr geleistet.

Und den Traum hatte sie schon ganz vergessen, als eines Abends, da der Schnee in dichten Flocken fiel und man heißes Bier mit Brotschnitten trank, ein alter Balladenhändler an die Tür klopfte. Alle Mädchen des Hofes sprangen um den Alten herum, denn er hatte Handschuhe, Liebeslieder, Bänder, holländische Leinwand, Strumpfbänder und güldne Hauben.

Die Arabesken, die Mäander vergnügen unser Auge, weil die Elemente, aus denen die Bänder bestehen, in rhythmischer Folge an einander gereiht sind. Das Auge verhält sich zu dieser Anordnung, zu dieser periodischen Wiederkehr derselben Formen wie das Ohr zur taktmäßigen Aufeinanderfolge von Tönen und Accorden.

Ich konnte nämlich gestern nicht erscheinen, jetzt aber bin ich da und habe im Haare die Bänder, damit ich sie von meinem Haupt auf das Haupt des weisesten und schönsten Jünglings lege. Ich sehe, ihr lacht mich aus, weil ich betrunken sei, aber lacht nur, lacht, ich weiß trotzdem, daß ich die Wahrheit spreche! Sagt also, darf ich unter diesen Bedingungen herein oder nicht?

Wort des Tages

insolenz

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