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Wenn die Freunde über den ambulanten Wetterbeobachter und dessen seltsame Theorien gelächelt haben, so gebe ich ihnen vielleicht durch einige andere Betrachtungen Gelegenheit zum Lachen, denn ich muß gestehen, da meine Reise eigentlich eine Flucht war vor allen den Unbilden, die ich unter dem einundfunfzigsten Grade erlitten, daß ich Hoffnung hatte, unter dem achtundvierzigsten ein wahres Gosen zu betreten.

Onkel sowohl wie sie hatten die Blicke auf Moritz geheftet, und so hatten sich ihre Blicke getroffen. Da hatte Onkel gelächelt und ihr zugenickt. Onkel war sicherlich stolz auf Moritz. Es hatte sie vorher ein wenig bedrückt, daß Onkel seinen Neffen nicht recht zu schätzen wußte. Gegen Morgen war Onkel recht laut und lärmend geworden.

Er hat ihn durchgelesen, ich glaube, sogar zweimal, und das Schreiben scheint ihm gefallen zu haben, denn es trat etwas wie ein schimmerndes Lächeln auf seine Lippen. O gewiß, ich habe meinen Mann scharf beobachtet. Ein wenig gelächelt hat er, das ist und bleibt Tatsache. Also endlich ein Zeichen von etwas Menschlichem.

Trotz allen Anstrengungen war die Sache seines Volkes mit jedem Monat seiner Regierung tiefer gefallen: mit einziger Ausnahme des Gefechts bei dem Zug nach Rom hatte ihm nie das Glück gelächelt. Die mit so stolzen Hoffnungen unternommene Belagerung von Rom hatte mit dem Verlust von drei Vierteln seines Heeres und traurigem Rückzug geendet.

Der Felsen stand viel hundert Jahre und dachte nach, ob er an diesem Tage wohl gelächelt hatte. Es war klar: der Felsen wollte nicht bekleidet sein. Das Heidekraut ärgerte sich so, daß es ganz grün wurde, und dann zog es von dannen. "Nur guten Mut!" sagte das Heidekraut. Der Wacholder kauerte an der Erde und sah auf das Heidekraut; und er kauerte so lange da, bis er ganz aufrecht saß.

Der Ratsherr hatte zu dieser Nachricht listig gelächelt und einen guten Zug von seiner besseren Sorte getrunken; der Hagere ließ aber den Lederrücken nicht aussprechen; er schlug den Takt mit den langen Fingern etwas vernehmlicher und sagte mit hohler Stimme: "Das ist erstunken und erlogen, Freund!

Heim zu meiner Großmutter bin ich gange." ,,Und hast du wenigstens eine Tracht Prügel bekommen?" Die tiefe Falte verschwand. Der Kopf richtete sich auf. Der König der Luft hatte gelächelt. ,,Nein, also und, sie hat mich ja nit g'hört. Also weil sie taub is." ,,Was?" ,,Taub." ,,Georg Bang!"

Er hatte, was in Jahren nicht geschehen war, einigemal gelächelt, und seine Freunde nahmen dies als eine gute Vorbedeutung. Dieser Eindruck war den jungen Männern und dem Alten nicht entgangen.

Sie haben gelächelt, und Sie scheinen über diesen Punkt sorglos zu sein. Mein Betragen scheint Ihnen, trotz seiner Kaltblütigkeit, oder vielleicht gerade deshalb, gefallen zu haben.

Welchen Mann, der nicht allen Sinn für Scherz und muntere Laune hinter sich geworfen hat, welchen Mann ergötzt nicht die Schilderung eines sonderbaren, verschrobenen Charakters? Wem, wenn er auch jahrelang nicht gelächelt hätte, müßten nicht Jean Pauls Prügelszenen ein Lächeln abgewinnen?