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Aktualisiert: 14. Juni 2025


»Ich brauche nichts von Ihnen, ich verlange nichts von Ihnen, warum können wir nicht gute Freunde sein?« »Guten Nachmittagsagte Scrooge. »Ich bedaure wirklich von Herzen, Sie so hartnäckig zu finden. Wir haben nie einen Zank miteinander gehabt, an dem ich schuld gewesen wäre. Aber ich habe den Versuch gemacht, Weihnachten zu Ehren und ich will meine Weihnachtsstimmung bis zuletzt behalten.

»Aber du darfst die ganze Zeit über, während wir den Traumpfannenkuchen machen, weder lachen noch sprechen«, sagte die Pfarrerstochter. »Und du darfst auch nicht das kleinste bißchen davon auf den Boden fallen lassen, weder vom Wasser, noch vom Mehl, noch vom SalzAch, wenn das alles sei, meinte die Kleine, sie könne schweigen und ernsthaft sein, solange man es verlange.

Dicht bei der Stadt begegnete ihr ein Schlachter. »Willst Du die Kuh verkaufen, Mutterfragte er sie. »Jasagte die Frau. »Was willst Du denn dafür haben?« »Für die Kuh verlange ich drei Groschensagte sie: »aber das Huhn sollst Du für acht Thaler haben.« »Das Huhn kann ich nicht gebrauchensagte der Schlachter: »und das wirst Du schon los, wenn Du zur Stadt kommst; aber für die Kuh will ich Dir drei Groschen gebenSie verkaufte ihm nun die Kuh und erhielt ihre drei Groschen; aber in der Stadt war Niemand, der acht Thaler für ein magres schäbiges Huhn geben wollte.

Wenn ich Ihnen entgegenkomme, bis zu dem mühsam geleimten Krug auf dem Tisch da, so seien Sie nicht taub für mein #qui vive;# Sie wissen ja, die Posten haben scharfe Ordre. Ich verlange ja nicht Kameradschaft; ich habe nur erfaßt, was mir, was uns dienen kann.

Christoph. Nu? wie weit erstreckt sich denn die? Lisette. Weil man doch einen Diener am besten nach seinem Herrn beurteilen kann, so verlange ich vor allen Dingen zu wissen Christoph. Wer mein Herr ist? Ha! ha! das ist lustig. Sie fragen mich etwas, das ich Sie gern selbst fragen möchte, wenn ich glaubte, daß Sie mehr wüßten, als ich. Lisette.

Er verbeugte sich und sagte, wenn sie es ausdrücklich verlange und die gnädige Frau, er verbeugte sich gegen Frau Khuenbeck, es erlaube, werde er sie wieder duzen, doch dürfe es keine einseitige Freiheit bleiben, sie müsse ihn dann ebenfalls duzen. »Aber ich habe es ja immer getanrief Olivia erstaunt. – »Gewiß, nur paßt mir der Onkel nichterwiderte er mit einer Grimasse, »ich hasse die Onkels

Geh', du Ungeheuer, jetzt erst kenne ich dich ganz! Thue, was du nicht lassen kannst; bestiehl Wittwen und Waisen, aber verlange nicht, daß sie ihre Seligkeit dir verkaufen.

Er mag seine Gnade für sich selbst sparen, denn die meinige hat er ziemlich verlohren, das kan ich ihn versichern. Was sagt Herr Dombledon, wegen des Atlas zu meinem kurzen Mantel und zu meinen Pluder-Hosen? Lakay. Er sagt, Herr, ihr müßtet ihm einen bessern Bürgen stellen als Bardolph; er verlange nicht mit eurer und seiner Handschrift zu thun zu haben, die Versicherung sey ihm nicht hinlänglich.

57 Daß ich von unserm Kampf dir ein Gemählde mache Verlange nicht. An Grimm und Stärke war, Wie an Erfahrenheit, mein Gegner offenbar Mir überlegen; doch die Unschuld meiner Sache Beschützte mich, und machte meine Kraft Dem Willen gleich. Der Sieg blieb lange zweifelhaft; Schon floß aus manchem Quell des Klägers Blut herunter, Und Hüon war noch unverletzt und munter.

»Henkelrief Hopfgarten, erschreckt emporfahrend, denn jetzt durchschaute er leicht genug die List des Buben »das ist nicht übel um Gottes Willen lassen Sie dann nur nicht diesen Henkel außer Augen ich will gern mitgehen und verlange Nichts mehr wo ist der aber

Wort des Tages

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