Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juli 2025
Es sei ja gut, wenn Friedrich davon nichts hören wolle; er werde ihn sicherlich nicht wieder belästigen. Aber es dränge ihn sein brüderliches Mitgefühl, zu erfahren, was geschehen sei. Vielleicht könne er ihm helfen, raten, nützen, ihn rächen! Er verlange weder Dank, noch Lohn dafür! Er möge ihm doch freundlich gesinnt sein! Sie wären doch Brüder!
Ich fürchte mich nicht, solange Ihr wirkliches "Selbst" zu mir spricht und nicht eine bloße Pose eine galante oder eine gottlose, oder selbst eine dichterische Pose. Das verlange ich von Ihnen, bei Ihrer Ehre und Wahrhaftigkeit! Nun sagen Sie, was Sie wollen. Und was haben Sie Candida zu sagen? Fühlen Sie nicht, daß es jedesmal ein Gebet zu Ihnen ist? Wünschen Sie sich etwas Besseres?
»Es macht sich nicht gut, wenn ich von andern verlange, daß sie wegräumen, und vor meinem eigenen Haus bleibt die Sache liegen. Eine rechte Stadtschultheißin muß ein gutes Beispiel geben.« »Aber du hast mir nichts davon gesagt.« »Ich habe es nicht gesehen, weil ich gewöhnlich von der andern Seite herkomme.« Der Stadtschultheiß kam ins Zimmer. »Papa, sieh dort oben die schönen Blumen,« rief Hans.
Nein, mein Herr, nein; ich verlange nicht, daß Sie mir diese Wiedererstattung als etwas Besonders anrechnen sollen.
Man sieht, wie mannigfach dasselbe Thema angeschlagen wird; aber überall hören wir hindurch: Halte dich zunächst an das irdische Leben; hier ist der Boden, auf dem der Mensch wurzelt; nicht aber verlange er mit Überspringung dieses Lebens nach einem, das ihm hier noch nicht gegeben ist.
Keine besondere Wichtigkeit, aber es sei unmöglich. Wenn sie es aber ausdrücklich verlange, wenn sie darauf bestehe? Der verlegen-weichende Blick begann im Raum zu schweifen.
Von Herrn Franz Kriston verlangte man mit großem Lärm, er möge reden; dieser zögerte auch nicht lange, stellte sich auf ein Krautfaß inmitten des Marktes und sprach blos: »Ich verlange von Euch Gerechtigkeit für jenen genialen Jüngling, der diesen großen Sieg erfocht.« »Gerechtigkeit!« widerhallte es aus tausend Kehlen. Die Bevölkerung wogte auf und ab, wie ein angeschwollener Strom.
"Dies ist Euer Geld", sagte der Jobbi, "das ich Euch ehrlich verdient habe. Ich verlange nichts als für die sechs Jahre meinen Lohn und für den Jockli den Ruhestand." Der Meister sagte: "Du sollst keinen Lohn von mir bekommen, sondern du sollst das Kind im Hause sein, und zwar das älteste." Aber der Jobbi sagte: "Ihr habt unterdessen, wie ich sehe, Kinder genug bekommen.
Ich empfing mein Theil am irdischen Glück, verlange nicht mehr, und beklage nur, daß ich nicht hinüberging in jenen Entzückungen; daß ich immer noch meinen wunden und schmerzgequälten Leib durch das Leben tragen muß. Jene unvergeßlichen Stunden kehren nie zurück – können nicht wiederkehren; ich darf und werde Angés niemals wiedersehen.
Ich zweifelte manchmal, ob sie etwas anderes als Träume wären. Oh, was für ungläubige kleine Geschöpfe wir Mädchen sind! Als ich Sergius den Säbel umgürtete, sah er so edel aus. Katharina: Verlange kein Versprechen von mir, bevor ich weiß, was ich eigentlich versprechen soll.
Wort des Tages
Andere suchen