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Aktualisiert: 14. Juli 2025
„Ich verlange nichts von Ihnen als Ihren Rath“, sagte der Doctor, ohne auf die Einsprache weiter Rücksicht zu nehmen. „Sie sollen nicht die geringste Verantwortlichkeit dabei übernehmen, Ihr Name wird nicht einmal genannt.
Sergius: Sie haben ihm gestattet, Ihnen hinter meinem Rücken Liebeserklärungen zu machen, genau so wie Sie mich hinter seinem Rücken zum Gatten haben wollten. Bluntschli, Sie kannten unsere Beziehungen und betrogen mich, das ist der Grund, warum ich von Ihnen Genugtuung verlange, nicht, weil Sie Begünstigungen empfangen haben, die mir verweigert worden sind.
Wenn ich gern mein Pferd verkaufte, um zehen bessere dafür zu kauffen, gut, so geb ich mein Pferd dem Timon; ich verlange nichts, ich schenk es ihm, gleich wirft es mir zehen tüchtige Pferde. Er hat keinen Thürhüter an seiner Pforte, sondern einen Kerl der immer lächelt und alles einlädt, was vorbey geht.
»Es ist kein Zweifel erlaubt,« so begann er sofort, »daran, daß die Künstlerin Fröhlich weder bei jener verworfenen Freveltat noch auch überhaupt bei der ganzen verruchten Landpartie beteiligt gewesen sei.« Er mußte sich erst vereidigen lassen. Dann wollte er gleich dasselbe noch einmal beteuern. Der Vorsitzende unterbrach ihn wieder; man verlange sein Zeugnis über seine drei Schüler.
Dort uebergibst du sie dem Gastfreund, Er soll sie hueten, bis ich sie verlange; Und streng Nicht strenge moeg' er sie mir halten, Sie ist ja doch gestraft genug! Hoerst du? Rhamnes. Ich eile! Sappho. Zoegre nicht! Rhamnes. Leb wohl o Sappho! Der Morgen findet uns schon fern von hier. Zufrieden sollst du sein mit deinem Diener! Dritter Auftritt Er geht! Noch Nein!
Ich erhielt heute früh einen Brief Ihres Fräuleins Tochter, in dem sie schreibt, sie habe aus der Zeitung von dem Prozeß erfahren. Sie sei außer sich, protestiere dagegen und verlange, daß ihr Protest veröffentlicht werde.«
Der Vater war gleich wieder still, und sich gleichsam schämend und beruhigend sagte er die Worte: "Du bist verständiger als wir, Felix. Wenn Du bei uns bleibst, arbeite, was Du willst; ich verlange nicht, daß Du mir hilfst da ist ja Benedikt und seine Knechte, wenn es noth thäte; auch habe ich schon ein Erspartes, daß ich mir im Alter einen Knecht nehmen kann.
Ich verlange ihn zu sprechen, man weist mich ab; ich höre Stimmen, Gelächter, ich stoße die Person zurück, die mich aufhalten will, ich trete in ein Zimmer, wo er mit fünf, sechs Leuten sitzt, darunter nur eine Frau, seine Geliebte, alle trinkend, redend, lachend. Es muß ein merkwürdiges Bild gewesen sein, als ich da auf der Schwelle stand, im bestaubten Schleier und bestaubten Mantel.
Kaum konnte sie mit ihnen den letzten Gang bis zur Hütte ersteigen. »Für was Besseres, Vater?« wiederholte sie hier noch einmal. »Ich verlange nichts Besseres von Allah möge er es mir gewähren.« »Nichts Besseres?« lachte aber der Alte und konnte sich gar nicht wieder zufrieden geben. »Wenn die Kinder nicht wissen, was ihnen gut ist, müssen's die Alten soviel besser verstehen.
Doch verhehlt' ich's mir selbst. Erst als er's aussprach, Aussprach in der Wut seines tollen Beginnens, Daß er liebe Schöner Name Für eine fluchenswerte Sache! Aber verlange nicht, daß ich ihm begegne, Laß mich ihn fliehn Schwach ist der Mensch Auch der stärkste, schwach! Wenn ich ihn sehe drehn sich die Sinne Dumpfes Bangen überschleicht Haupt und Busen Und ich bin nicht mehr, die ich bin.
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