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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Da der Sohn sich schweigend der Thür naht, ruft der Vater immer mehr entrüstet: Denke nicht, mir je eine Bäuerin als Schwiegertochter ins Haus zu bringen; ich verlange von ihr, sie soll sich gefällig zu benehmen wissen, Erziehung haben und meinem Hause zur Ehre gereichen. Da verließ Hermann schweigend das Zimmer.

Denner lobte seinen Entschluß, indem er hinzufügte, wie er keineswegs verlange, daß er förmlich zur Bande übertreten solle, vielmehr müsse er Revierjäger bleiben; denn so wäre er ihm und der Bande schon jetzt von großem Nutzen gewesen, was denn auch künftig der Fall sein würde.

Alexander soll ihn nach der ersten Begrüßung gefragt haben, wie er sich behandelt zu sehen wünsche; »königlich«, sei Poros Antwort gewesen; darauf Alexander: »Das werde ich schon um meinetwillen tun, verlange, was dir um deinetwillen lieb sein wird«; und Poros darauf: in jenem Wort sei alles enthalten. Alexander bewies sich königlich gegen den Besiegten; seine Großmut war die richtige Politik.

Robert d'Artois flammte zornig auf; er schlug mit seiner Trinkschale auf den Tisch, daß die Trinkgefäße der anderen Ritter in die Höhe sprangen, und schrie: »Herr d'Arckel, Ihr sollt auf Frankreichs Ehre trinken; ich verlange es!« »Mein Herrentgegnete Hugo mit erkünstelter Ruhe, »ich trinke nicht auf die Verwüstung eines Christenlandes.

Ich verlange vom langen Leben weiter nichts, ich habe keine weit aussehenden Pläne, nehme jeden Genuß dankbar aus der Hand des Geschickes, würde es aber sehr töricht finden, daran zu hängen, daß das noch lange so fortdauere.

Ich will jedes Papier unterschreiben, das man mir bringt; aber man verlange nur nicht von mir, daß ich mitwirke, daß ich bedenke, daß ich berate". Der Major stand auf. Sie reichte ihm ihre Hand über Ottilien weg. Er drückte seine Lippen auf diese liebe Hand. "Und für mich, was darf ich hoffen?" lispelte er leise. "Lassen Sie mich Ihnen die Antwort schuldig bleiben", versetzte Charlotte.

Dieses war sehr unbedacht von ihr, denn sie hätte sich sagen müssen, daß es ihre eigene Ehre verlange, die Schwächen andrer zu schonen. Giovanna fand sich durch solche Behandlung schlecht für ihre treuen Dienste belohnt; sie nahm Abschied von ihrer Herrin und stellte sich unter Antonellos Schutz, der nun fünfzehn Jahre alt geworden war.

Theophan, von Ihnen verlange ich es nicht, daß Sie mir recht geben sollen. Es ist eine andere gewisse Person Juliane. Lassen Sie dieser andern Person Gerechtigkeit widerfahren, Theophan. Sie werden, hoffe ich, meine Gesinnungen kennen Theophan. Gehen Sie nicht mit mir, als mit einem Fremden um, liebste Juliane. Brauchen Sie keine Einlenkungen; ich würde bei jeder nähern Bestimmung verlieren.

Er wollte sie nicht ansehen. „Ist das die Loyalität Ihrer englischen Kirche? Ich hätte nicht gedacht, daß so viele Geistliche der Kirche Englands sich bei einer solchen Sache betheiligen könnten. Gehen Sie nach Hause, gehen Sie. Ich bin König und ich verlange Gehorsam. Gehen Sie augenblicklich in Ihre Kapelle und nehmen Sie den Bischof von Oxford auf.

Der Landrat, der es gut mit mir meinte, erschrak, machte Vorstellungen und gab zu bedenken, welch einen gefährlichen Eindruck eine solche Prozedur auf die Bürgerschaft machen könnte, so daß er für den Ausgang nicht gutsagen wolle. Loucadou beharrte indes auf seinem Sinn, und jener entfernte sich unter der Versicherung, daß er nicht verlange, damit zu schaffen zu haben.

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mützerl

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