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Wir wollen, so lange ich lebe, selber noch mit einander ändern, verschönern, bauen; ich will noch eine Freude haben, und mit euch zu ändern und zu wirken ist mir lieber, als wenn ich es allein tue.« »Aber der Erlenbach muß als Denkmal der schönen Geräte bestehen bleiben

Was hat der Dreher Müller in seiner Schachtel gefunden, statt des Goldmännleins, das sie ihm hineinzuzaubern versprochen? So wahr ich lebe, nichts als eine todte stinkende Ratte! Was haben die Schälke dem dummen Pachter dort in der Wetterau, der schier eine Meste weißer Sommerkälber einfangen ließ, damit sie sich bei ihm in Ducaten verwandelten, was, sage ich, haben sie ihm zurückgelassen?

Setz dir den Helm auf! Dich lähmt der bloße Blitz aus meiner Wimper? Lebe! Himmel! Graf Wetterstrahl hat obgesiegt! Brecht auf, ihr Herrn! Erzbischof. Wohin? Was ist geschehn? Graf Otto. Allmächtger Gott! Was fehlt der Majestät? Ihr Herren, folgt! Es scheint, ihr ist nicht wohl? Szene: Ebendaselbst. Zimmer im kaiserlichen Schloß. Zweiter Auftritt Hinweg! Es soll mir niemand folgen!

Ich kann doch nicht so ganz klanglos sterben. »Ich sterbe für die Freiheit«, oder etwas ähnliches?« »Du stirbst, weil du ein anständiger Kerl bist.« »Also gut: ich sterbe, damit die Anständigkeit lebe! Bravo. Schluß. – Es war so schön, mit dir zusammenzuarbeiten, Seebeck. Ich danke dir dafürDann sank er zurück.

Du verschenkst so lange, Timon, besorg' ich, daß du in kurzem dich selbst weggeben wirst. Wozu sollen alle diese Gastmähler, dieser Prunk und dieser eitle Aufwand? Timon. O wenn du anfängst über alle Geselligkeit loszuziehen, so schwör ich, ich will dir keinen Blik mehr gönnen. Lebe wohl, und komme mit einer bessern Musik wieder. Apemanthus. So du willt mich izt nicht hören, du sollst auch nicht!

Und es waren viele Jahre vergangen, vielleicht hundert Jahre und mehr, und alle die Menschen waren gestorben und begraben, welche zu der Zeit des alten Königs und der schönen Svanvithe gelebt hatten, und schon ward hie und da von ihnen erzählt wie von einem alten, alten, längst verschollenen Märchen; da hörte man hin und wieder, die Prinzessin lebe noch und sitze unter dem Garzer Wall in der Schatzkammer und müsse nun mit dem alten, grauen Urgroßvater die Schätze hüten helfen.

Indessen lebe wohl, gesund frisch spat und früh, Und ich verbleibe allezeit dein a

Du aber bleibst im Hause, du sollst bei der Erziehung meines Sohnes die Oberleitung übernehmen, du sollst mein Rat sein und mein Helfer in allen Dingen, und es soll dir nichts abgehen, so lang ich lebe. Nun ruh dich aus, ich muß dem kleinen Kreuzkerl einen rechten Namen zusammensuchen!

Sobald der Zug zum Markt kam, setzten die beiden Engel auf den Marmorsäulen ihre Posaunen an und bliesen ihren Willkomm, daß es über den ganzen Platz schallte. Dann stimmten die Herren vom Magistrat mit einigen anderen Leliaerts den Ruf an: »Hoch Frankreich! Es lebe der König! Es lebe die Königin

»Was soll ich anders seinantwortete der Onkel, »wenn ich in einer Welt voll solcher Narren lebe? Fröhliche Weihnachten! Der Henker hole die fröhlichen Weihnachten!