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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Rübezahl war ihm unsichtbar bis zur Herberge gefolgt, um ihn einen Possen spielen zu können; nun verließ er den Burschen, um ihn bei gelegener Zeit wieder aufzusuchen. Jetzt ging er ins Gebirge zurück und sann auf ein Mittel, sich an dem Spötter zu rächen.
Der Bischof hätte ernst drein gesehen, als machte er sich hart, und der Gernsteiner finster; auch hätte der spöttisch sich hinweggewendet, als dächt’ er nicht anders, denn daß es Possen wären, die da fürgewendet würden. Aber wer Graf Eberhard betrachtet hätte, der hätte spüren müssen, wie nahe dem Elzeburger Herrn des Alten Rede zu Herzen gieng.
Da sprengte ein saracenischer Reiter heran: »Archon,« redete er Constantinus an, »Bessas läßt dich bitten, Verstärkungen an das Vivarium, das pränestinische Thor: die Goten rücken an.« Zweifelnd sah Constantinus auf Cethegus. »Possen:« sagte dieser, »der einzige Angriff droht an meinem Thore von Sankt Paul: und das ist gut gehütet: ich weiß es gewiß: laß Bessas sagen: er fürchte sich zu früh.
Possen! Fort! Gebt euch zur Ruh'! Fort, es geht der Hochzeit zu! Liebchen, Braut, wo weilest du? Berta, Berta, komm! Wer ruft? Jaromir. Du bist's! Nun ist alles gut, Wieder kehret mir mein Mut. Laß mich Mädchen dich umfangen, Küssen diese bleichen Wangen Warum trittst du scheu zurück, Warum starrt so trüb dein Blick, Lustig Mädchen, lustig Liebe! Ist dein Hochzeittag so trübe?
Tragische Stümper, denke ich, hat es wohl zu allen Zeiten und selbst in Athen gegeben. Warum sollte es also dem Aristoteles an einem Stücke von ähnlicher Einrichtung gefehlt haben, um daraus ebenso erleuchtet zu werden, als Corneille? Possen!
Und ist es Abend und das Volk verlaufen So fuehre sie nach Haus, und somit gut. Garceran. Komm schoene Heidin! Koenig. Heidin? welche Possen! Und dankst du nicht dem Herrn fuer so viel Huld? Hab Dank, o Herr, fuer deinen maecht'gen Schutz! Koenig. Ein huebscher Schild! Somit denn geht mit Gott. Ich kann nicht gehn. Wozu den Arm? Lass sie die Schwester fuehren.
Mein Schicksal nämlich lässt mir Zeit: es vergass mich wohl? Oder sitzt es hinter einem grossen Steine im Schatten und fängt Fliegen? Und wahrlich, ich bin ihm gut darob, meinem ewigen Schicksale, dass es mich nicht hetzt und drängt und mir Zeit zu Possen lässt und Bosheiten: also dass ich heute zu einem Fischfange auf diesen hohen Berg stieg. Fieng wohl je ein Mensch auf hohen Bergen Fische?
Seine Gesellen waehlte er gern unter den Schauspielern und liebte es, nicht bloss mit Quintus Roscius, dem roemischen Talma, sondern auch mit viel geringeren Buehnenleuten beim Weine zu sitzen; wie er denn auch selbst nicht schlecht sang und sogar zur Auffuehrung in seinem Zirkel selber Possen schrieb.
Endlich kommt auch der alte Lehrer, eine Schelle lärmt, der Vorhang geht auf und mit einem Ah! der Bewunderung betrachten Alle das Marionettentheater und wissen, daß heute der Benedict den "verlornen Sohn" spielen wird. Hat der Benedict dem Landstreicher Kranich nicht längst alle Possen abgespickt?
Der Buchhalter fuhr auf und sagte, dann er wirklich ein besonnener und beherzter Man war: "Was sind das für Possen? Meinst du, ich merke nicht, dass du die Wette gewinnen willst?" Der Schreiber war mausstille. Als der Buchhalter wieder eingeschlafen war, fuhr er ihm noch einmal über das Gesicht.
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