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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Ihn waehlte das Volk fuer das Jahr 586 zum zweitenmal zum Konsul seiner Verdienste wegen, was damals schon eine seltene Ausnahme war.

In der Tat wurden die tribunizischen Wahlen durchaus in ihrem Sinne entschieden und Marius' Versuch, den falschen Tiberius Gracchus an der Bewerbung um das Tribunat zu hindern, diente nur dazu, dem gefeierten Mann zu beweisen, was seine Popularitaet jetzt noch wert war; die Menge sprengte die Tuer des Gefaengnisses, in dem Gracchus eingesperrt sass, trug ihn im Triumph durch die Strassen und waehlte ihn mit grosser Majoritaet zu ihrem Tribun.

Charakteristisch ist auch die Errichtung der Bildsaeulen des "weisesten und des tapfersten Griechen" auf dem roemischen Markt, die waehrend der Samnitischen Kriege auf Geheiss des pythischen Apollon stattfand; man waehlte, offenbar unter sizilischem oder kampanischem Einfluss, den Pythagoras und den Alkibiades, den Heiland und den Hannibal der Westhellenen.

Man waehlte zunaechst den ersten Operationsplan. Ein Versuch, sich auf der Nordkueste dieser Insel in Ulbia festzusetzen, misslang, da es der Flotte an Landungstruppen fehlte. Ebensowenig kam man in Sizilien vorwaerts.

Es war nicht leicht, dem rasenden alten Mann und seiner Bande in den Arm zu fallen, und am wenigsten Cinna hatte den Mut dazu; er waehlte den Marius vielmehr fuer das naechste Jahr zu seinem Kollegen im Konsulat.

Es blieb ihm die Wahl entweder gegen die Koalition mit der Oligarchie sich zu verbinden oder in die Koalition einzutreten; er waehlte den letzteren und damit ohne Zweifel den sichereren Weg.

Welchen derselben er waehlte, darueber konnte weder die Kuerze des Weges noch die Gesinnung der Einwohner zunaechst entscheiden, wenngleich er weder mit Umwegen noch mit Gefechten Zeit zu verlieren hatte.

Seine Gesellen waehlte er gern unter den Schauspielern und liebte es, nicht bloss mit Quintus Roscius, dem roemischen Talma, sondern auch mit viel geringeren Buehnenleuten beim Weine zu sitzen; wie er denn auch selbst nicht schlecht sang und sogar zur Auffuehrung in seinem Zirkel selber Possen schrieb.

Das Lehrgedicht vom Wesen der Dinge, wie vieles auch daran den Tadel herausfordert, ist eines der glaenzendsten Gestirne in den sternenarmen Raeumen der roemischen Literatur geblieben, und billig waehlte der groesste deutsche Sprachenmeister die Wiederlesbarmachung des Lucretischen Gedichts zu seiner letzten und meisterlichsten Arbeit.

Nicht als haette in ihnen eine boeswillige Majoritaet vorgeherrscht; im Gegenteil fand das Wort eines angesehenen Mannes, fand der laute Ruf der Ehre und der lautere der Not in der Regel in den Komitien noch Gehoer und wendete die aeussersten Schaedigungen und Schaendlichkeiten ab die Buergerschaft, vor der Marcellus sich verantwortete, liess den Anklaeger schimpflich durchfallen und waehlte den Angeklagten zum Konsul fuer das folgende Jahr; auch von der Notwendigkeit des Krieges gegen Philippos liess die Versammlung sich ueberzeugen, endigte den Krieg gegen Perseus durch die Wahl des Paullus und bewilligte diesem den wohlverdienten Triumph.

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