United States or Rwanda ? Vote for the TOP Country of the Week !


Das deutet Gutes; laßt uns eilen denn! Geh' eine hin und spreche das Gebet. Darimba, mächtige Göttin Menschenerhalterin, Menschentöterin Die den Wein du gibst und des Halmes Frucht Gibst des Weidwerks herzerfreuende Spende Und des Todfeinds Blut: Darimba, reine, magdliche Tochter des Himmels, Höre mich! Chor. Darimba, mächtige Göttin, Darimba! Darimba! Gora.

Jedes Jahr schenkst Du mir an meinem Namenstage dreihunderttausend Francs, und ich verwende dieses Geld, um hier Torheiten zu begehen; ehrenvolle allerdings, aber doch Torheiten. Obwohl du es mir schon seit langem nicht mehr zu verstehen gibst, weiß ich doch, daß zwei Dinge imstande sind, Dir meine Dankbarkeit für all Deine guten Absichten zu beweisen. Verheiraten werde ich mich nicht mehr, aber ich würde mit Vergnügen

All deinen Segen, Vater im Himmel! FABRICE. Guten Abend. WILHELM. Lieber Fabrice, ich bin gar glücklich; es ist alles Gute über mich gekommen diesen Abend. Nun, nichts von Geschäften! Da liegen deine dreihundert Taler! Frisch in die Tasche! Meinen Schein gibst du mir gelegentlich wieder. Und laß uns eins plaudern! FABRICE. Wenn du sie weiter brauchst WILHELM. Wenn ich sie wieder brauche, gut!

Doch wir philosophieren hier, und draußen erwarten zwei den Tod... Mit einem Worte, Bruder, sie dürfen nicht sterben!... Du gibst sie mir! Schütte kein Blut mehr über mein Haupt... Es verwirrt und erstickt mich. Sehen darfst du die Fürstenmörder nicht mehr! Verbirg sie im Kerker, aber laß sie leben um meinetwillen!"

Du aber bist von freiem Humor, Ich komme dir paradiesisch vor; Du gibst dem Blick, dem Kuß die Ehre, Und wenn ich auch nicht Suleika wäre. Doch da sie gar zu lieblich war, So glich sie mir wohl auf ein Haar. Dichter Du blendest mich mit Himmelsklarheit; Es sei nun Täuschung oder Wahrheit, Genug, ich bewundre dich vor allen.

"Dir", sprach sie, "hab ich nichts getan, Ich spielte nur mit deinem Hunde; Und überhaupt, es steht nicht fein, Ein Schäfer und stets schläfrig sein. Jedoch, was gibst du mir, Damöt? So sollst du mich zum Scherze küssen." "Nun", sprach der Schäfer, "ists zu spät, Du wirst an mich bezahlen müssen." Drauf gab die gute Schäferin Um einen Kuß zehn Küsse hin. Das Füllen

Und wollte nichts essen und zerfleischte sich das Gesicht und die lieben Hände und raufte sein Haar und zerriß seine Gedichte und lag wie ein Toter da auf seinen Teppichen. Sandte der liebe Gott zu ihm in den Traum eine ausgezeichnete Fee, und die sprach: Was gibst du deinem Körper Wunden und üble Farben?

So wird deine ewige Liebe nicht müde, mir Gutes zu erweisen, und doch erkenne ich dies so wenig. Ja, muß ich nicht in dieser Stunde deiner Güte danken, daß, während du die Stille der Nacht um mich her verbreitest und meinem müden Körper Ruhe schenkst, du auch alles Toben der Leidenschaft und der Angst und Sorge in meiner Brust verstummen läßt und meiner Seele Ruhe gibst?

Nu, ich glaube, Ihm steckt das verzweifelte Mädel im Kopf, darum tut er Ihm so weh. Seit sie weggereist ist, hat Er keine vergnügte Stunde mehr. Stolzius. Aus Ernst, Mutter, mir ist nicht recht. Mutter. Nu, wenn du mir gute Worte gibst, so will ich dir das Herz wohl leichter machen. Sie hat Euch geschrieben? Mutter. Da, kannst du's lesen. Stolzius. Laßt mich den Brief beantworten, Mutter. Mutter.

Bald rang ich um Schlaf und bald um Kraft, aber beide mieden mich und die Stimmen der Nacht wurden zu Fieberlauten und verwandelten sich in vernehmbare Stimmen tief in mir. Was soll ich dir gestehen, damit du mir Ruhe gibst? Erst das heraufdämmernde Licht tröstete mich, aber ich erhob mich nicht, weil ich die langen Morgenstunden fürchtete und die entkräftigenden Schwankungen des Wartens.