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Man verrichtete dies schnell, und neu, überraschend, blendend war die Wirkung des plötzlich niederscheinenden Sonnenlichts. Sie langten im Hause des Wechslers an. Gelino übergab ein Schreiben; der Mann war sehr höflich und rief einige Träger, welche schwere Goldsäcke auf einen Wagen luden. Der Lehrer sah alles nach, gab ihm Empfangscheine, und nahm dann mit seinem Zögling Platz auf dem Wagen.

Meine Eltern waren überaus glücklich über diese Verbindung, und meine Verwandte, der Vicomte von Choisseuile und seine Frau luden uns zu einem mehrwöchentlichen Aufenthalt auf ihrem in der Nähe von Paris befindlichen Landsitz ein.

Als Kriemhild der Königin die Märe ward bekannt, 1553 Ihre Brüder wollten kommen in ihr Land, Da ward ihr wohl zu Muthe: sie gab den Boten Lohn Mit reichlichen Geschenken; sie hatte Ehre davon. Sie sprach: "Nun sagt mir beide, Werbel und Schwemmelein, 1554 Wer will von meinen Freunden beim Hofgelage sein, Von den höchsten, die wir luden hieher in dieses Land?

Da ich kein Zelt hatte, luden die beiden Schürfa mich ein, das ihrige mit zu theilen. Das Zelt eines Grossen von Marokko zeichnet sich durch Geräumigkeit aus. Aus starkem weiss und blaugestreiften Leinenzeug bestehend, ist es inwendig weiss und mit verschiedenartig zusammengenähtem bunter Tuch gefüttert.

Man vermietete in den Strassen, durch welche der Hinrichtungszug gehen sollte, die Fenster, man trug die Daecher der Haeuser ab, und die frommen Toechter der Stadt luden ihre Freundinnen ein, um dem Schauspiele, das der goettlichen Rache gegeben wurde, an ihrer schwesterlichen Seite beizuwohnen.

Nirgend luden die politischen Verhaeltnisse mehr zu solchen Unternehmungen ein als in Sizilien; schon die waehrend des Peloponnesischen Krieges nach Sizilien gelangten kampanischen Hauptleute hatten in Entella und Aetna in solcher Art sich eingenistet.

Dergleichen politische Raesonnements verfehlten bei den Staatsmaennern der hellenischen Welt nicht leicht ihre Wirkung. Der General der koeniglichen Truppen, Achillas, und einige von Pompeius' ehemaligen Soldaten fuhren mit einem Kahn an Pompeius' Schiff heran und luden ihn ein, zum Koenig zu kommen und, da das Fahrwasser seicht sei, ihre Barke zu besteigen.

Kaum war sie zu Ende, so erhob sich aus dem Boden ein großer Haufe glänzenden Geldes, das die Männer schweigend aus den mit vier Rappen bespannten Wagen eines von ihnen luden und damit nach dessen Haus fuhren.

Als sie ihn nicht funden, da wollt der Patron, dieweil er guten Wind hätt, die Zeit nicht versaumen, und hieß, die Segel auf spannen; und fuhren also darvon. Der Peter aber blieb liegen schlafen. Sie schifften also lange, bis sie kamen an den Port, so Port der Heiden genannt ist, und da luden sie das Schiff ab.

Die Fenstervorhänge, welche teils ein wenig geöffnet, teils der Hitze willen geschlossen waren, luden mich gastlich ein, und der Schmelz des Gesanges der Vögel und mancher lautere vereinzelte Ruf grüßte mich wie einen, der hier schon lange bekannt ist. Da ich die Einrichtung des Gittertores kannte, drückte ich an der Vorrichtung, der Flügel öffnete sich und ich trat in den Garten.