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Dass in aeltester Zeit das Ackerland gemeinschaftlich, wahrscheinlich nach den einzelnen Geschlechtsgenossenschaften, bestellt und erst der Ertrag unter die einzelnen, dem Geschlecht angehoerigen Haeuser verteilt ward, ist bereits angedeutet worden; wie denn Feldgemeinschaft und Geschlechtergemeinde innerlich zusammenhaengen und auch spaeterhin in Rom noch das Zusammenwohnen und Wirtschaften der Mitbesitzer sehr haeufig vorkam ^1.

Er folgt mir auf dem Fuss. Manrique. So viel genuegt. Und also loes ich in des Koenigs Namen Die Reichsversammlung auf. Ihr seid entlassen. Doch hoert Ihr meinen Wunsch und meinen Rat, So kehrt noch nicht zurueck in Eure Haeuser, Vielmehr harrt in der Naehe, rings verteilt, Bis klar, ob Don Alfonso unser Amt, Ob uns es obliegt, seines zu vertreten. Garceran.

Die Buerger wurden erschlagen oder vertrieben, die Frauen und Kinder und die Haeuser derselben unter die Soldaten verteilt und die neuen Herren der Stadt, die "Marsmaenner", wie sie sich nannten, oder die Mamertiner wurden bald die dritte Macht der Insel, deren nordoestlichen Teil sie in den wuesten Zeiten nach Agathokles' Tode sich unterwarfen.

War in aelterer Zeit der Klient ausschliesslich fuer den Rechtsschutz angewiesen auf die Vermittlung des Patrons, so musste, je mehr der Staat sich konsolidierte und folgeweise die Bedeutung der Geschlechtsvereine und der Haeuser sank, desto haeufiger auch ohne Vermittlung des Patrons vom Koenig dem einzelnen Klienten Rechtsfolge und Abhilfe der Unbill gewaehrt werden.

Allein da der Reinertrag auch des Kleingeschaefts zum groessten Teil in die Kassen der grossen Haeuser floss, so kam ein industrieller und kommerzieller Mittelstand nicht in entsprechender Ausdehnung empor. Ebensowenig sonderten sich die Grosshaendler und grossen Industriellen scharf von den grossen Grundbesitzern.

Zitternd, mit straeubenden Haaren, und Knieen, die unter ihm brechen wollten, glitt Jeronimo ueber den schiefgesenkten Fussboden hinweg, der Oeffnung zu, die der Zusammenschlag beider Haeuser in die vordere Wand des Gefaengnisses eingerissen hatte. Kaum befand er sich im Freien, als die ganze, schon erschuetterte Strasse auf eine zweite Bewegung der Erde voellig zusammenfiel.

Die unverhaeltnismaessigen Ruestungen hatten unter den Bosporanern, denen man die Haeuser einriss, die Ochsen vom Pflug spannte und niederstiess, um Balken und Flechsen zum Maschinenbau zu gewinnen, die heftigste Gaerung hervorgerufen. Auch die Soldaten gingen unlustig an die hoffnungslose italische Expedition.

Die Koerper der Getoeteten wurden in den Fluss geworfen, die Haeuser der Fuehrer zur Pluenderung der Menge preisgegeben.

Das Zusammenstroemen der Menge an den Toren ward untersagt, die Gaffer und die Weiber in die Haeuser gewiesen, die Trauerzeit um die Gefallenen auf dreissig Tage beschraenkt, damit der Dienst der freudigen Goetter, von dem das Trauergewand ausschloss, nicht allzulange unterbrochen werde denn so gross war die Zahl der Gefallenen, dass fast in keiner Familie die Totenklage fehlte.

Bis tief in die Nacht hinein wogten die Haufen durch die Strassen und begruessten jubelnd den Konsul, dem sie meinten, die Sicherung ihrer Haeuser und ihrer Habe schuldig geworden zu sein.