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Plato lehnte jedoch ab, ihr Gesetzgeber zu werden, weil es ihnen zu gut gehe: "Kein Mensch sei schwieriger zu beherrschen, als der, welcher sich einbilde, es ginge ihm gut, und Niemand sei leichter geneigt sich leiten zu lassen, als der vom Schicksal gebeugte." Alexander dem Grossen, als er Zeus Ammon besuchte, unterwarfen sie sich freiwillig und schickten ihm kostbare Geschenke.

Aber erst eine zweite Schlacht, die der Konsul Manlius den Latinern und Kampanern bei Trifanum lieferte, machte dem Krieg ein Ende; Latium und Capua unterwarfen sich und wurden um einen Teil ihres Gebietes gestraft. Einsichtigen und ehrlichen Lesern wird es nicht entgehen, dass dieser Bericht von Unmoeglichkeiten aller Art wimmelt.

Zitternd und schaudernd unterwarfen sich nach dieser That, im Mai 1843, die Bewohner des Djebel. Die Türken errichteten dort einige Forts, legten darin Soldaten und Artillerie, um so für immer jede neue Revolte gleich im Keime ersticken zu können.

Die Seeleute hielten es mit Cochrane und Hume, die Hochländer unterwarfen sich unbedingt den Befehlen ihres Anführers. Es stand zu befürchten, daß es zwischen den beiden Parteien zu Thätlichkeiten kommen würde, und die Besorgniß vor einem solchen Unglück bewog den Ausschuß zu einigen Zugeständnissen.

Freundlicher wurden die Huldigungen der nächsten freien Stämme, die deren Gesandtschaften mit reichen Geschenken überbrachten, entgegengenommen; sie unterwarfen sich freiwillig einem Könige, vor dessen Macht sich der mächtigste Fürst des Fünfstromlandes hatte beugen müssen.

Jetzt sind die Fresken an den Wänden auch bis auf einen kleinen Teil fertig.“ Sie stiegen die Steintreppe empor, betraten den mit Fliesen ausgelegten Fußboden der großen Vorhalle, unterwarfen die neuen Gemälde einer eingehenden Kritik und schritten dann weiter.

Im ersten Schreck unterwarfen sich die naechsten Doerfer; allein bald wurden die Insulaner gewahr, wie schwach der Feind sei und wie er nicht wage, sich vom Ufer zu entfernen.

Auf die Nachricht von ihren Rüstungen eilte Alexander ostwärts durch das Gebiet der Adraisten, die sich freiwillig unterwarfen; am dritten Tage nahte er der Kathäerhauptstadt Sangala; sie war von bedeutendem Umfang, mit starken Mauern umgeben, auf der einen Seite durch einen See geschützt, auf der anderen erhob sich in einiger Entfernung von den Toren ein Bergrücken, der die Ebene beherrschte; diesen hatten die Kathaier nebst ihren Verbündeten so stark als möglich besetzt, hatten um den Berg ihre Streitwagen zu einem dreifachen Verhau ineinandergeschoben, und lagerten selbst in dem innerem Bezirk dieser mächtigen Wagenburg; selbst unangreifbar, vermochten sie jeder Bewegung des Feindes schnell und mit bedeutender Macht zu begegnen.

Die erste thessalische Stadt, vor der die jetzt vereinigte Armee erschien, Gomphoi, schloss ihr die Tore; sie ward rasch erstuermt und der Pluenderung preisgegeben, und dadurch geschreckt unterwarfen sich die uebrigen Staedte Thessaliens, sowie nur Caesars Legionen vor den Mauern sich zeigten.

Dieser Einschränkung unterwarfen sie sich denn auch bona fide; aber mit einer Biegsamkeit, mit einem Verstande, daß sie, unter neun Malen, siebenmal weit mehr dabei gewannen, als verloren.