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Freilich, er war nicht mehr Herr seines Lebens. Eine übermächtige Zauberei hatte ihn zu einem vollständig willenlosen und, ohne Agata, vollständig leblosen Opfer des Eros gemacht, des Gottes, der älter und mächtiger ist, als Zeus und die übrigen Götter. Er hatte in den Schriften der Alten gelesen über dergleichen Zauberei und diesen Gott und beides geringgeschätzt mit einem Lächeln.

So ging Alexander zu ihm; er fand ihn vor seiner Tonne liegen und sich sonnen; er begrüßte ihn, fragte ihn, ob er irgendeinen Wunsch habe; »geh mir ein wenig aus der Sonne«, war des Philosophen Antwort. Der König sagte darauf zu seinem Gefolge: »Beim Zeus, wenn ich nicht Alexander wäre, möchte ich Diogenes seinVielleicht nur eine Anekdote, wie deren unzählige von dem Sonderling erzählt wurden.

Auf den goldnen Thron hatten sie, um den Zeus gleichen König vorzustellen, den rüstigsten und schönsten Mann der Gesellschaft gewählt, sodaß dieses Bild wirklich eine unvergleichliche Vollkommenheit gewann. Als drittes hatte man die sogenannte "väterliche Ermahnung" von Terburg gewählt, und wer kennt nicht den herrlichen Kupferstich unseres Wille von diesem Gemälde!

"Gut", versetzte Zeus, "gedulde dich einen Augenblick!" Zeus, mit ernstem Gesichte, sprach das Wort der Schöpfung. Da quoll Leben in den Staub, da verband sich organisierter Stoff; und plötzlich stand vor dem Throne das häßliche Kamel. Das Pferd sah, schauderte und zitterte vor entsetzendem Abscheu.

Zeus aber zürnte über diese Eitelkeit und verwandelte den Schäfer in eine Blume Narzisse, und seitdem steht sie traurig an den Bächen mit gesenktem Haupte. Gretchen: Komm' hierher, Bella, an die Fontaine; hier ist eine Narzisse. Bella: Dieses ist die erste, die ich sehe. Kannst Du mir sagen, Gretchen, warum wir einen Braut-Kranz von Orangen-Blüten tragen, wenn wir Hochzeit machen?

Unter den Bäumen zieht die Eiche am meisten den Blitz an; sie war deshalb dem Donnerer Zeus heilig, und so gab in dem Rauschen ihrer Zweige Zeus in Dodona seinen Willen kund. Die Anfragen an den Gott wurden auf Bleitäfelchen geschrieben, von denen die neulichen Ausgrabungen eine größere Anzahl zutage gefördert haben.

Das Selbstbewußtsein, das in ihr vorgestellt ist, kennt und anerkennt deswegen nur eine höchste Macht, und diesen Zeus nur als die Macht des Staats oder des Herdes, und im Gegensatze des Wissens nur als den Vater des zur Gestalt werdenden Wissens des Besondern, und als den Zeus des Eides und der Erinnye, des Allgemeinen, im Verborgnen wohnenden Innern.

Ist das Kriegsaufgebot von den Ephoren erlassen (s. § 16), so bringt der König vor dem Auszuge dem Zeus Agetor ein Opfer dar, ein zweites dem Zeus und der Athene bei Überschreitung der Grenze (

Die Athener beteten: "Regne, regne, lieber Zeus, auf die

Der Räuber greift nach seinem Bogen, Den schon die Nässe schlaff gezogen; Er zielt, und faßt den Pilger wohl; Doch Wind und Regen sind zuwider; Der Pfeil fällt matt vor dem danieder, Dem er das Herz durchbohren soll. "O Tor!" läßt Zeus sich zornig hören, "Wird dich der nahe Pfeil nun lehren, Ob ich dem Sturm zu viel erlaubt?