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Diese Erfolge der Totemverbote ergeben einen Hinweis darauf, daß die mütterliche Vererbung älter ist als die väterliche, denn es liegt Grund vor anzunehmen, daß die Totemverbote vor allem gegen die inzestuösen Gelüste des Sohnes gerichtet sind.

Aus dieser Ehe, so hieß es, entsprossen vier Kinder ... worauf mit den Geburtsjahren und -tagen die Taufnamen untereinander aufgeführt waren; hinter demjenigen des älteren Sohnes aber war bereits verzeichnet, daß er Ostern 1842 in das väterliche Geschäft als Lehrling eingetreten sei.

»Es ist wohl schön«, erwiderte sie, »die Berge gehen wie eine Kette mit silbernen Spitzen dahin, die Wälder sind ausgebreitet, die Felder tragen den Segen für die Menschen, und unter all den Dingen liegt das Haus, in welchem die Mutter und der Bruder und der väterliche Freund sind; aber ich gehe auch an bewölkten Tagen auf den Hügel oder an solchen, an denen man nichts deutlich sehen kann.

Der hochbegabte Prinz mit seiner vornehmen Denkungsart spielte die ihm anvertraute wichtige Rolle in taktvollster Weise mit bescheidener Zurückhaltung. Das väterliche Regiment war dabei anscheinend ein ziemlich scharfes. Die Außenpolitik seines Staates führte der Zar im wesentlichen ganz allein.

Ganze sogenannte Grafschaften standen noch zu Kauf an der Grenze des bewohnten Landes, auch der Vater unseres Herrn hatte sich dort bedeutend angesiedelt. Wie aber in den Söhnen sich oft ein Widerspruch hervortut gegen väterliche Gesinnungen und Einrichtungen, so zeigte sich's auch hier.

Sein Vater trug ihn, Omar war fast ohnmächtig geworden, nun gleich ins väterliche Haus zurück, während ein Sclave ein ganz neues Hemd und eine neue weißwollene Djilaba vor ihm hertrug, Festgeschenke seines Vaters, welche aber erst angelegt werden durften, wenn der Kranke vollkommen genesen war.

Dankt ihm und preiset seinen NamenSo ermahnt mich eine heilige Stimme, und es ist ja nur durch deine väterliche Güte, o Gott, daß ich heute wieder deinem Hause nahen kann. Hast du selbst ja geboten, daß jede glückliche Wöchnerin, nachdem sie ihre Gesundheit wiedergewonnen hat, deinem Altar mit Dank und Sühnopfer, mit Gebet und frommen Gelübden sich nahen soll.

Wir wollen sie so gut, so gut bewachen! Vielleicht kann sie glücklich unter uns werden; alle die Alten werden eine väterliche Fürsorge für sie empfinden wie für eine Tochter. Sie wird uns zu Menschen machen, wir werden Mandelmilch trinken und Französisch sprechen. Und wenn unser Jahr um ist, was dann? Kommt Zeit, kommt RatEr hatte nie gewagt, es sich selber klarzumachen, ob er sie liebte.

Aber leider konnte Ferdinand durch seine guten Entschlüsse, durch seine Besserung und Wiedererstattung die traurigen Folgen der Tat nicht aufheben, die ihn erwarteten und die sein schon wieder beruhigtes Gemüt aufs neue schmerzlich kränken sollten. Während seiner Abwesenheit hatte sich das Gewitter zusammengezogen, das gerade bei seinem Eintritte in das väterliche Haus losbrechen sollte.

Diese Erfolge der Totemverbote ergeben einen Hinweis darauf, daß die mütterliche Vererbung älter ist als die väterliche, denn es liegt Grund vor anzunehmen, daß die Totemverbote vor allem gegen die inzestuösen Gelüste des Sohnes gerichtet sind.