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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Oh, mein Vater, wenn ich Sie erriete! Doch nein, das wollen Sie auch nicht. Warum zauderten Sie sonst? Aber alle solche Taten sind von ehedem! Solcher Väter gibt es keinen mehr! Odoardo. Doch, meine Tochter, doch! Emilia. Eine Rose gebrochen, ehe der Sturm sie entblättert. Lassen Sie mich sie küssen, diese väterliche Hand. Achter Auftritt Der Prinz. Marinelli. Die Vorigen. Was ist das?

Nach erlassener Amnestie war er zurückgekehrt, hatte vor dem Familienhaupt alle freiheitlichen Ideen abgeschworen, und von da ab hatte ihm die väterliche Gnade wieder geleuchtet. Diese etwas philiströse Begebenheit hatte den Hauspoeten zu seiner Dichtung begeistert. Ein König gibt einem ihn besuchenden Freund und Waffengenossen ein Gastmahl.

Julie mußte ihrem Vater wohl oder übel glauben, als sie die Augen auf dieses Gesicht warf, dem väterliche Sorgen eine Miene des Kummers gaben. »Haben Sie große Schmerzenfragte sie, aber in ihrer Zerstreutheit klang diese Frage recht gleichgültig. »Wird mir nicht jeder neue Tag nur noch aus Gnade zuteilantwortete der Greis.

Um die süßen Kränkungen des Freundes und des Mitleids, würde es Grausamkeit sein, sie zu bringen. Daß aber die Kränkungen des Feindes und der Schadenfreude sie nicht erreichen sollen, dafür, lieber Galotti, lassen Sie mich sorgen. Odoardo. Prinz, die väterliche Liebe teilet ihre Sorgen nicht gern.

Dies war Züs Bünzlin, eine Tochter von achtundzwanzig Jahren, welche mit ihrer Mutter, der Wäscherin, zusammenlebte, aber über jenes väterliche Erbteil unbeschränkt herrschte.

Wie wunderlich, daß aus der einzigen Verbindung, die sich in Alltäglichkeit und Haß verlor, sein Liebstes kam. Da er ihre Erziehung nur bis zum dritten Lebensjahr überwachen konnte und das Kind der Frau verbleiben mußte, hatte in der ersten Trennungszeit seine väterliche Sorge alle andern Interessen vertilgt.

Es währte nicht lange, und er hatte so und so viele Monate Haft auf dem Rücken. Diese verdarben ihm aber nicht den Humor, wie folgender Brief zeigt: Braunschweig, den 14. Mai 1873 Werte Freunde! Sie haben es gut; vorsorglich hat der väterliche Staat Sie in sein Gewahrsam genommen, damit Sie in beschaulicher Stille die Segnungen einer guten Regierung kennen lernen.

Ihre Verleugnung der Vaterschaft scheint nicht auf primitiver Unwissenheit zu beruhen; sie haben selbst in manchen Stücken väterliche Vererbung.

Sie ist dein, sie ist deine Gattin, und du bist mein Sohn, mein ganzes Reich soll es erfahren, daß du mein Sohn bist. O ich bin glücklich, daß diese Tochter, mein Stolz, eine Lockspeise meiner Rache geworden ist, durch diese eine That belohnt sie meine väterliche Zärtlichkeit. Zulma mein? stammelte Abdallah. Aber wer bist du? fragte Ali, du hast mir deinen Namen noch nicht genannt.

Sie wissen schon alles im voraus, haben mit ihren guten Handlungen alle Hände voll zu tun und sind so eilig, daß sie nur dazu Atem finden, um sich zu loben. Daher das Vielregieren, die Beamtenherrschaft, die desto unerträglicher ist, je gefälliger sie sein will. Diese väterliche, ja mütterliche Sorgfalt ist bekanntlich die Art der preußischen Regierung.

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