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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Die Gesellschaft der Universitätsstadt hatte keine Zeit, sich hierüber schlüssig zu werden. Das Studienjahr war um, ehe man sich's versah, und Klaus Heinrich reiste ab, kehrte dem Programm seines Lebens gemäß in die väterliche Residenz zurück, um dort, trotz seines linken Armes, ein weiteres Jahr lang in vollem Ernst militärischen Dienst zu leisten.

Der aeschyleische Prometheus ist in diesem Betracht eine dionysische Maske, während in jenem vorhin erwähnten tiefen Zuge nach Gerechtigkeit Aeschylus seine väterliche Abstammung von Apollo, dem Gotte der Individuation und der Gerechtigkeitsgrenzen, dem Einsichtigen verräth.

Regan, ich habe gute Hoffnung, du wußtest nichts davon Wer kömmt hier? O ihr Himmel! wenn ihr alte Leute liebet, wenn eure sanfte väterliche Regierung den Gehorsam heiliget, wenn ihr selbst alt seyd,* so macht meine Sache zur eurigen, sendet herab und nehmet meine Partey! Schämt euch nicht, auf diesen eisgrauen Bart zu sehen O Regan, du nimmst sie bey der Hand? Gonerill.

Mit einem Weheruf sinkt Michel zu Boden, die Hand auf die Brust pressend, aus welcher warmes Blut quillt. Jobbeli flüchtet zur Thür hinaus, auf den Ochsenwirt prallend, der schleunigst dem Verwundeten zu Hilfe springt, so daß der Übelthäter ungehindert entfliehen kann. Zwei Knechte tragen den Schwerverletzten ins väterliche Haus.

Endlich ging ich doch hervor, aber gleich nach Tische wieder nach Hause, und nur des Abends irrte ich in den dunkeln Straßen umher wie Kain, der Brudermörder. Die väterliche Wohnung war mir dabei ein Schreckbild, dem ich sorgfältigst aus dem Wege ging. Einmal aber, gedankenlos vor mich hinstarrend, fand ich mich plötzlich in der Nähe des gefürchteten Hauses.

Schon seit Sie im Hause sind, kommt es mir vor, als ob Manches anders besser geworden wäre; früher war es als ob mich die Räume hier erdrückten, wenn ich zwischen ihnen weilen mußte, und von Arkansas kehrte ich mit dem festen Entschluß zurück, das väterliche Haus zu meiden.

Auf den goldnen Thron hatten sie, um den Zeus gleichen König vorzustellen, den rüstigsten und schönsten Mann der Gesellschaft gewählt, sodaß dieses Bild wirklich eine unvergleichliche Vollkommenheit gewann. Als drittes hatte man die sogenannte "väterliche Ermahnung" von Terburg gewählt, und wer kennt nicht den herrlichen Kupferstich unseres Wille von diesem Gemälde!

Bedenkzeit erbat ich, als der Fürst mich freigegeben, mich heimkehren ließ, ins väterliche Haus!“ „Hast du mit dem Vater alles schon besprochen?“ „Er will von solchem Hohn und Spott nichts weiter hören, niemals will er einwilligen und statt des Segens wird er geben seinen Fluch! O, wie bin ich unglücklich! Doch lieber sag' ich ‚nein‘ und weise des Fürsten Werbung ab!

Diese Leute wirft man sofort auf die Straße, sobald der Hausherr stirbt oder sie selbst krank werden; denn lieber füttert man Faulenzer durch als Kranke, und oft ist auch der Erbe gar nicht in der Lage, die väterliche Dienerschaft weiter zu halten. Inzwischen leiden jene Menschen tapfer Hunger oder treiben tapfer Straßenraub. Was sollten sie denn sonst auch tun?

Dann saß ich nach guter karlsruher Gewohnheit steif und grade auf dem Rücksitz der Equipage, wie Johann auf dem Bock, der Kutscher, der mit dem »gnädigen Fräulein« nur vertraut war, wenn es morgens in den Stall kam und ohne väterliche Aufsicht! auf dem großen Fuchs, von allen Bauernkindern bewundert, durch das Dorf ritt. Ich hatte bald viele Freunde unter den Buben und Mädeln.

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