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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Zuerst kam der Vater, hob den Finger und sagte: 'Nimm dich in acht, Bläsi! Dann kam der väterliche Ahn, faltete die Hände und sagte: 'Denk an deine Seele, Bläsi! Zuletzt kam der mütterliche Ahn, zeigte die Tür und sagte: 'Lauf, Bläsi! Da schoß ich auf und suchte meine Kleider.
Denn das Kind tat gut, ist folgsam und dankbar und fleissig in der Schule, und Speise und Trank ist nicht der grösste Gotteslohn, den das fromme Ehepaar an ihm ausübt, sondern die christliche Zucht, die väterliche Erziehung und die mütterliche Pflege. Wer das fremde Töchterlein unter den andern in der Schule sieht, sollt' es nicht erkennen, so gut sieht es aus, und so sauber ist es gekleidet.
Gut, Syracuser, erzähl' uns kürzlich die Ursache, warum du deine väterliche Heimath verlassen hast, und warum du hieher nach Ephesus gekommen bist. Aegeon. Eine schwerere Verrichtung könnte mir nicht auferlegt werden, als daß ich von meinem unaussprechlichen Kummer reden soll.
»Robrecht!« entgegnete Gwijde kaltblütig. »Der väterliche Wille ist ein Gesetz, gegen das Du nicht handeln darfst.
Vor einigen Jahren brachte er von einer Reise nach Gallien einen schönen Jüngling oder Knaben mit, welchem er Rom und Italien zeigte und väterliche Liebe und Sorgfalt erwies.
O du, der du ewig derselbe bist, »mein Herz bringt vor dich dein eigen Wort.«»Suche mein Angesicht!« Nun suche ich dein Angesicht, Herr, und du hast ja gelobt, daß du den nicht verlassen willst, der dir vertraut, und daß du deine Hand nicht von ihm ziehen willst; o, so laß mich deine väterliche Liebe zu mir auch in der Züchtigung erkennen, und »ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun, denn du bist es ja, der es getan hat.« Ja »ich will stille sein und auf dich hoffen und dadurch wahre Stärke gewinnen.« O, so zeige mir deine Gnade wieder; sprich zu mir:»Ich bin bei dir in der Not; fürchte dich nicht, zage nicht, denn ich bin dein Gott, ich stärke und erhalte dich.« Amen!
Dieser glaubte daher vor allen Dingen darauf hinarbeiten zu müssen, diese ihm so hinderliche Scham zu vernichten, und nachdem er sie durch väterliche, gleisnerische Worte zutraulich gemacht hatte, fragte er feierlich: "Nun, Calleken, mein Kind, sagt mir, ob Ihr mir die Seligkeit eurer Seele auch mit ganzem Herzen anvertraut?"
Aber dagegen bäumte sich das väterliche Erbteil in mir auf, der zähe, unbedachte Zorn, der niemals das Richtige tut. Ich brauste nun auch auf: "Wenn ich sie nicht bekomme, so nehme ich sie mir!" "Versuchen Sie das!" "Ich werde es nicht nur versuchen, sondern ich werde es tun, wirklich tun!" Da lachte er. "Sie werden sich nicht zu mir wagen. Ich verbitte mir von jetzt an jeden Besuch!"
Frau Agnes liebte das alles nicht. Sie liebte die Träumereien nicht und sie liebte die Märchenbücher nicht für den Knaben. In dem melancholischen Ausdruck seiner Augen lagen ohnehin schmerzliche Garantieen die Fülle für sie. Sie wußte, daß er nur mit älteren Knaben verkehrte und daß er gegen jüngere einen gewissen Hochmut zur Schau trug oder eine fast väterliche Nachsicht.
Fourier liebte es nie, über seine persönlichen Verhältnisse zu sprechen; geschah es dennoch, so nur, um eine seiner Theorien in dieser oder jener Weise damit zu unterstützen. Seine Schüler und selbst seine intimsten Freunde erfuhren erst nach seinem Tode, daß er in der Belagerung von Lyon, 1793, durch die Konventstruppen das ziemlich beträchtliche väterliche Vermögen vollständig eingebüßt hatte.
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