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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Das Hasenmaul scheint bereits Neigung zur Verträglichkeit zu bekommen, setzt sich einen Augenblick neben den Duckmäuser, hört dem Gespräche zu und meint, der Jost, dem Alle die Begnadigung gönnten, sei eben doch wegen Straßenraub verurtheilt gewesen und ein solcher Kerl jeder Begnadigung unwürdig.

Wie ein kampfbereiter Stier steht der Mordbrenner vor seinem Opfer, ein Wort könnte das Hafenmaul in arge Ungelegenheit bringen, der Duckmäuser sucht Beide zu beschwichtigen, erklärt letzterm, er habe Unrecht, dem armen Jost das bischen Freiheit zu vergönnen und sagt: "Jost hat allerdings einen Straßenraub begangen, aber er stand vorher niemals vor den Schranken eines Gerichtes als Angeklagter und weniger die eigene Noth, als die Noth seines kranken Weibes und fünf unmündiger Kinder hat ihn zur Verzweiflung und zu seiner That getrieben!

Straßenraub wird furchtbar bestraft, selbst wenn verzweifelte Noth dazu trieb Jungfrauenschänder mit und ohne Von vor ihrem Namen, mit und ohne Epauletten stolziren vornehm an Strafanstalten vorüber und es fällt ihnen nicht im Traume bei, daß sie von Gott und Rechtswegen härter als Straßenräuber und Spitzbuben bestraft gehören.

Diese Leute wirft man sofort auf die Straße, sobald der Hausherr stirbt oder sie selbst krank werden; denn lieber füttert man Faulenzer durch als Kranke, und oft ist auch der Erbe gar nicht in der Lage, die väterliche Dienerschaft weiter zu halten. Inzwischen leiden jene Menschen tapfer Hunger oder treiben tapfer Straßenraub. Was sollten sie denn sonst auch tun?

Und er vergißt nie, daß die Nation verloren ist, die ihre Pflicht dort sucht, wo nicht ihr Vorteil zu finden ist. Er... Halten Sie einen Augenblick inne! Ich möchte wissen, wie Sie auf Grund dieser Beobachtungen aus mir eine Engländerin machen wollen. Sie wollten einige Briefe, die mir gehörten. Sie haben den Morgen damit verbracht, sie zu stehlen... jawohl, sie zu stehlen durch Straßenraub.

Entweiht das Wort von heil'ger Liebe nicht! Man wirbt nicht mit Gewalt! Und ritterlicher Sinn hat allzeit Ehr' und Tugend zu schirmen! Was Ihr verübt, ist Straßenraub und Schändung meines Rufes!“ „Seid gnädig, Salome! Hört mich erst, eh' Ihr mich und mein Herz verdammet!“

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