Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Mai 2025
Es war ergötzlich, dem bald trägen, bald ausschweifenden Leben des Hafens beizuwohnen, in beschaulicher Tatlosigkeit der englischen Regierung und dem lieben Gott die Sorge für das eigene und fremde Wohlergehen überlassend. Ich schloß Freundschaft mit Negern, Elefanten und Königen, von denen allen es in Mangalore ein gut Teil gibt.
Gestern habe ich mich von Hill zu der Stelle führen lassen, wo Caspar kniend gefunden wurde, denn ich dachte mir, daß da vielleicht etwas Besonderes sei. Es ist, ungewöhnlich bei solcher Stadtnähe, ein friedensvoller Ort; der Wald ist dicht bestanden, lautlose Einsamkeit fordert zu beschaulicher Stimmung auf.
Denn der Wald war jetzt seine Schulstube und sein Studiersaal, wenn auch nicht in großer Gelehrsamkeit, so doch in beschaulicher Anwendung des Wenigen, was er wußte.
Es währte nicht lange, und er hatte so und so viele Monate Haft auf dem Rücken. Diese verdarben ihm aber nicht den Humor, wie folgender Brief zeigt: Braunschweig, den 14. Mai 1873 Werte Freunde! Sie haben es gut; vorsorglich hat der väterliche Staat Sie in sein Gewahrsam genommen, damit Sie in beschaulicher Stille die Segnungen einer guten Regierung kennen lernen.
Ich meine damit nicht etwa die Röhrenbauten der Lehmwespen, die überall aus den Mauerfugen des Stalles hervorragten, obschon es anmutig genug war, in beschaulicher Mittagsstunde das Aus- und Einfliegen der emsigen Tierchen zu beobachten; ich meine den viel größeren Bau der alten und ungewöhnlich stattlichen Dorfkirche.
Der Enkel wird essen und trinken genug, Doch nicht in beschaulicher Stille; Es poltert heran ein Spektakelstück, Zu Ende geht die Idylle. Oh, könntest du schweigen, ich würde dir Das Buch des Schicksals entsiegeln, Ich ließe dir spätere Zeiten sehn In meinen Zauberspiegeln.
Hier kommt ihm dann sein größtes Erlebnis: die Liebe einer Fürstin, die einzige, die groß scheint und auch ein gewisses Nachklingen in sein Leben hineinwirft. Er durchkostet es mit höchster Glut. Wie die Maler alter und beschaulicher Zeit liebt er die Kontraste. Er verliert sich mit ihr in den Katakomben und genießt ihren ersten Kuß, den Tod schon im Gefühl. Das steigert die Süßigkeit unendlich.
Wort des Tages
Andere suchen