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Auf Taf. 13 unten ist ein solches Spiel dargestellt, das von den Frauen besonders in ihrer freien Zeit, z.B. zwischen dem Trocknen und Stampfen des Reises, vorgenommen wird; auf der hier abgebildeten Szene sieht man denn auch hinter den Frauen grosse Matten mit Reis zum Trocknen in der Sonne ausgebreitet.

Wallenstein. Er ist dahin ist Staub! Gräfin. Wen meinst du denn? Wallenstein. Er ist der Glückliche. Er hat vollendet. Für ihn ist keine Zukunft mehr, ihm spinnt Das Schicksal keine Tücke mehr sein Leben Liegt faltenlos und leuchtend ausgebreitet, Kein dunkler Flecken blieb darin zurück, Und unglückbringend pocht ihm keine Stunde.

Die Hand ganz lang im Grase ausgebreitet Und hoch vor ihr die Welt, sich selbst geschenkt. Es steigt mein Blut, es sinkt mein Blut, Zu fernem Meere tief verbunden hingelenkt. Wie tut das Blut sich gut in dieser ausgeschwärmten Ruhe. So flach ist mein Gesicht, ganz ausgeweitet. Gott selbst liegt neben mir und ruht sich aus.

Dieser stand an einem Pult, auf dem Karten ausgebreitet lagen, ein paar Pläne der Austerlitzer Schlacht. Er wandte sich sofort, trat auf Schach zu, und sagte: »Habe Sie rufen lassen, lieber Schach .... Die Carayon; fatale Sache. Spiele nicht gern den Moralisten und Splitterrichter; mir verhaßt; auch meine Verirrungen. Aber in Verirrungen nicht stecken bleiben; wieder gut machen.

Aber heute durfte unterwegs nicht wie sonst geschwatzt und gelacht werden, denn man wollte nicht, daß der Bauer etwas von der Unternehmung bemerkte. Sorgsam schritt eines hinter dem anderen die Hecke entlang, denn die Furcht hatte sie gelehrt, das Korn zu schonen. Nun waren sie alle oben, und welch eine wundervolle Ernte lag vor ihnen ausgebreitet!

Am anderen Morgen, als ich aufgestanden war und das beginnende Licht einen Ausblick durch die Fenster gestattete, sah ich frischen Schnee über alle Gefilde ausgebreitet, und in dichten Flocken, die um das Glas der Fenster spielten, fiel er noch immer von dem Himmel herunter. Der Wind hatte etwas nachgelassen, die Kälte mußte gestiegen sein.

Er schien auf traurige Gesichter, den Spiegel trauriger Herzen. Vor dem Feuer stand der Tisch, auf dem eine Plettdecke lag; über einem Stuhl am Feuer hingen einige grobe, aber reine Hemden, und Tante Chloë hatte ein andres vor sich auf dem Tische ausgebreitet.

Immer sank dein Bild und näherte sich einem großen See, der am Fuße des Hügels weit ausgebreitet lag, eher ein Sumpf als ein See. Auf einmal gab dir ein Mann die Hand; er schien dich hinaufführen zu wollen, aber leitete dich seitwärts und schien dich nach sich zu ziehen. Ich rief, da ich dich nicht erreichen konnte, ich hoffte dich zu warnen.

Beim Auswerfen nimmt der Fischer das Netz über beide Arme und sucht es, durch drehende Bewegung, so ausgebreitet als möglich auf die Wasserfläche zu schleudern; die schwere, in zentrifugaler Richtung auseinander getriebene Kette bewirkt, dass das Netz flach niederfällt.

Es war aber nur noch ein Teil der Sachen und nur das Einfachste, das jetzt, auf Bett und Kommode ausgebreitet, der gutmütigen Alten zur Bewunderung vorgezeigt wurde. Dagegen hatte Franziska derzeit nicht vergessen, Richard an den Einkauf eines guten Kleiderstoffs und einer bunten Sonntagshaube für die Alte zu erinnern.