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Die Saatzeit fällt Anfang März; die Ernte in den November und Dezember. Es giebt schwarze und weiße Dakuscha. Die Saatzeit richtet sich nach den verschiedenen Sorten. Sie fällt von April bis Mitte Juni und danach die Ernte von Ende September bis Anfang November.

Da bin ich nach der Station gefahren, in dem Aberglauben, der Zug bringt 'was davon aus Königsberg mit. In meinem Dachsbau ist's jetzt, kurz vor der Ernte, zum Auswachsen langweilig!« »Sie sollten heiratensagte Annemarie und zeigte lachend die weißen Zähne. »Ich wüßte Ihnen eine, da würden Sie sich in Ihrem Ritterschloß keine Minute mehr langweilen

Bimbo und sein Weib achteten nicht des furchtbaren Unwetters; ihr Herz war voller Freude, denn dieser Sturm bedeutete für sie Segen; Segen nicht nur der Ernte, sondern noch einen andern Segen, den sie nicht erwarteten.

Inzwischen war die Ernte vorüber und das Erntefest mit gewohnter Freude und Feierlichkeit begangen worden; ich hatte mich wiederum davon überzeugen können, in wie hohem Masse die ganze Bevölkerung von den für Europäer so unbegreiflichen und unsinnigen religiösen Zeremonien ergriffen wurde.

Die ganz unerwartet reiche Ernte machte den Päpsten natürlich Lust zu einer baldigen Wiederholung. Hundert Jahre sind gar zu lang, und Papst Clemens VI. hatte die beispiellose Güte zu bestimmen, dass das Jubeljahr alle 50 Jahre gefeiert werden solle, denn ihm war ein ehrwürdiger Greis mit zwei Schlüsseln also wahrscheinlich St. Peter erschienen, der ihm mit drohender Gebärde zugerufen hatte: "

Und während der Sommer fortschreitet und die Ernte herannaht, macht das Alter mehr und mehr sein Recht geltend.

Er kam mit dem betrübenden Bescheid zurück, daß bis auf weiteres alles beim alten bleibe, also das Neuntel der Ernte gezinst werden müsse, widrigenfalls die bockbeinigen Bauern mit Gewalt dazu gezwungen würden. Alle Bauern, nicht nur die von Krašić! Das Wetter schlug um.

Ebensowenig wie die Bahau für sich selbst einen guten Bade- oder Anlegeplatz am Ufer freihalten, indem sie etwa in den Fluss gestürzte Baumstämme aufräumen, hatten sie jetzt für die Landung der Geister, die ihnen zu einer guten Ernte verhelfen sollten, irgend welche Vorbereitungen getroffen.

Beim Brunnenkranzfeste zu Bacherach tragen Knaben und Mädchen die Symbole der künftigen Ernte im Orte umher, Semmel und Speck an Säbel gespiesst, und Eier und Butter in Körbchen.

Es war anfangs mein Plan gewesen, nur zwei Monate bei ihnen zu bleiben, aber die herrschende Hungersnot liess uns nur die Wahl, uns ohne Unterbrechung von einem Stamme zum anderen führen zu lassen, oder die Hungersnot am oberen Mahakam bis zum Eintritt der neuen Ernte mitzumachen.