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Die zweifarbige Elster flatterte darauf von einem Ruheplatz zum andern, und Emma folgte ihrem Fluge mit den Augen, so weit sie konnte. Prinz Ratibor irrte indessen noch immer durch die Wälder, den Verlust seiner holden Braut beklagend. So saß er einmal unter einer schattigen Eiche und rief traurig den Namen der Prinzessin in die Luft.

Kurz zuvor sagt er unter andern von den Personen der Fabel: "Man hat hier nicht allein den Wolf und das Lamm, die Eiche und das Schilf, sondern auch den eisernen und den irdenen Topf ihre Rollen spielen sehen.

Da rief ich flehend Gottes Mutter an, Von uns zu wenden fremder Ketten Schmach, Uns den einheimschen König zu bewahren. Und vor dem Dorf, wo ich geboren, steht Ein uralt Muttergottesbild, zu dem Der frommen Pilgerfahrten viel geschahn, Und eine heilge Eiche steht darneben, Durch vieler Wunder Segenskraft berühmt. Und in der Eiche Schatten saß ich gern, Die Herde weidend, denn mich zog das Herz.

So neu und frisch auch das kleine Grab, das dort unter der schlanken Eiche aufgeworfen war, und mit der braunen Erde scharf gegen das gelbe Laub des Bodens, gegen die grünen Büsche abstach, die sich dicht darüber schmiegten.

Unter einer alten Eiche hielten sie stille, setzten ihre Flinten nieder und lagerten sich bequem auf dem Rasen, um eine Pfeife zu rauchen. Wilhelm verweilte bei ihnen und ließ sich mit einem jungen Menschen, der zu Pferde herbeikam, in ein Gespräch ein.

Da, wo der weite Park von Belriguardo in die ferraresische Ebene ohne Grenzmauer verläuft, saßen auf einer letzten verlorenen Bank im Schatten einer immergrünen Eiche zwei, die, aus Haltung und Miene zu schließen, voneinander Abschied nahmen.

Er soll fallenCethegus schoß; der Gote fiel vom Roß, durch den Hals geschossen. »Und meine Wallbogen, – ihr braucht sie schlecht! Seht ihr dort die Eiche? ein Tausendführer der Goten steht davor, gepanzert. Gebt achtUnd er richtete den Wallbogen, zielte und schoß: durchbohrt war der gepanzerte Gote an den Baum genagelt.

Es ist ein Anblick aus der Vergangenheit! Wer sich allmählich durch das Gestrüpp hindurchgearbeitet hat, und nun plötzlich der Eiche von Angesicht zu Angesicht gegenübersteht, stutzt ganz benommen: das ist doch endlich einmal ein Baum, den ein paar moderne Holzhauer nicht in einem Tage zu bewältigen vermögen! Nur ganz oben, wo ein Ast abgeweht ist, hat das Alter eingesetzt.

Er selbst streckte sich unter der Eiche nieder, und so gerne er sich dem Schlaf überlassen hätte, wozu nach dem ermüdenden Ritt ihn der kühle Schatten einlud, so hielt ihn doch die Besorgnis, in so unruhigen Zeiten in einem Land das so nahe dem Schauplatz des Krieges lag, um sein Roß und vielleicht gar um seine Waffen zu kommen; einige Zeit wach, bis er in jenen Zustand versank, wo die Seele zwischen Wachen und Schlafen umsonst mit dem Körper kämpft, der ungestüm seine Rechte fordert.

O sieghaft oben bin ich so auch du; O Hand in Hand o heilsame Lust o Neuer, der Liebe und Sehnsucht gewonnen! O fest verbunden zu eilen zu eilen, vorwärts zu eilen mit mir. Und nun, meine Herrn, Geb ich Ihnen ein Wort zur Erinnerung und zur Besinnung, Als Grundstein und als Finale für jegliche Metaphysik. ICH SAH IN LOUISIANA EINE EICHE WACHSEN