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Ja, wenn es not tut, rück mir selbst noch näher Und sag, als meine Mutter schwanger war Mit diesem nie zu sättigenden Eduard, Da habe mein erlauchter Vater York In Frankreich Krieg geführt und bei Berechnung Der Zeit gefunden, daß das Kind nicht sein; Was auch in seinen Zügen kund sich gab, Als keineswegs dem edlen Herzog ähnlich.

»Es wird jeglichem Bürger kund und zu wissen getan, daß der Magistrat das Folgende beschlossen hat: Eine außerordentliche Besteuerung ist festgesetzt, um die Kosten vom Einzug unseres gnädigsten Fürsten Philipp, des Königs von Frankreich, zu decken. Jeder Eingesessene der Stadt Brügge hat hierzu, ohne Unterschied des Alters, auf jeden Kopf acht Grooten Vlaamsch zu bezahlen;

Auch Siegfried war gekommen: das ward dem Könige kund. Von den Jagdgesellen ward umhergestellt 957 Die Wart an allen Enden: da sprach der kühne Held, Siegfried der starke: "Wer soll uns in den Wald Nach dem Wilde weisen, ihr Degen kühn und wohlgestalt?"

Lieber bekenne mir ohne Folter, was dir kund worden ist, als eine treue Magd.« »Herrerseufzte die Dirne, »was treibt Euch, Euer Unglück zu erfahren?

Hört, hört! wir selbst und Ihre Majestät, die Königin Guaplasa, um sämtlichen Untertanen kund zu tun, wie sie zu ehren wir gedenken, keinem unsrer Völker nah zu treten, keinem unsrer Achtung mehr noch minder zu erweisen als dem andern: ja! auf einem halbüberschwemmten Hügel, mit einem trocknen, einem nassen Fuße, staatsrechtlich, nicht bloß so zu sagen! über dem Berg im übrigen auf astbefestigetem Schaukelthrone uns bewegend«

Nicht bloß der ganze Anhang der Balten steht dir nach dem Leben: – die Verschworenen von Rom haben im Zorn über dich beschlossen, sowie der Kampf entbrennt, aller Welt kund zu thun, daß dein Name an ihrer Spitze stand gegen die Goten, gegen dein Volk. Jenes Blatt mit deinem Namen ist nicht mehr in meiner Hand, es liegt im Archiv der Verschwörung.« »Ungetreuer

So saßen sie in Ehren und hatten genug. 735 Was goldrothe Kleider ihr Ingesinde trug! Edel Gestein und Borten sah man gewirkt darin. So verpflag sie fleißig Sieglind die edle Königin. Da sprach vor seinen Freunden der König Siegmund: 736 "Allen meinen Freunden thu ichs heute kund, Daß Siegfried meine Krone hier hinfort soll tragen." Die Märe hörten gerne Die von Niederlanden sagen.

Er sprach: Es freuet mich nun hier der Sitz nicht mehr; Denn mir zur rechten Hand der Platz ist traurig leer, Wo der geseßen, den zum Freund mir mitgegeben Die Mutter selber, die mich lieb hat wie ihr Leben. In Iran sollt er hier den Vater kund mir tun; Er kont es ganz allein; wer tut nach ihm es nun?

Man glaubte endlich, sie habe sich auf einem Spaziergang zu weit gewagt und sei in Räuberhände gefallen. Beinahe tröstlicher wäre dieser Gedanke für meinen armen Bruder gewesen als die Wahrheit, die uns nur bald kund wurde. Die Treulose hatte sich mit einem jungen Neapolitaner, den sie im Hause ihres Vaters kennengelernt hatte, eingeschifft.

Du Brusterweiternde, im Tiefsten Sinnige, Du Ruhigscheinende, Gewaltsam-Innige, Eröffne deiner Schatten grausen Schlund, Die alte Macht sei ohne Zauber kund! Bin ich zu schnell erhört? Hat mein Flehn Nach jenen Höhn Die Ordnung der Natur gestört? Und größer, immer größer nahet schon Der Göttin rundumschriebner Thron, Dem Auge furchtbar, ungeheuer!