Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
Senjavin liess jenes Gerede nicht unterdrücken oder dementieren, vielmehr schien es, dass er die Verbreitung desselben begünstigte, bis er schliesslich selber die Sache der Armee kund tat. Auf diese Nachricht wurden die Bokelen und Montenegriner bis zum Tode betrübt und entmutigt.
Ich blieb auch dann auf ihrer Seite, wenn sie von diesem Standpunkt aus Bismarcks Sozialpolitik verteidigte, und ihre innere Erregung, Stauffenbergs Einwendungen gegenüber, sich in der leichten Röte kund gab, die das feine Elfenbeinweiß ihrer Wangen färbte.
Nichts Fremdes, Neues künd ich dir. Medea. Und warum heute noch? König. Die Drohungen, Die du gesprochen gegen meine Tochter Denn die gen mich veracht ich allzusehr, Der wilde Sinn, den du nur erst gezeigt Sie nennen mir gefährlich deine Nähe Und darum sollst du heute mir noch gehn. Medea. Gib mir die Kinder und ich tu's vielleicht. König. Die Kinder aber bleiben! Medea. Wie, meine Kinder?
Wir hatten uns nicht verabredet, daß wir unsere Gefühle geheim halten wollen; dennoch hielten wir sie geheim, wir hielten sie geheim vor dem Vater, vor der Mutter, vor Alfred und vor allen Menschen. Nur in Zeichen, die sich von selber gaben und die wie von selber auf die Lippen kamen, machten sie wir uns gegenseitig kund.
Ich habe nie gesehn solch einen Mann wie den, So hab ich niemals auch ein Ross wie das gesehn; Ein Ross, das solch ein Mann allein bezwingen kann, Und solch ein Mann, den solch ein Ross nur tragen kann. Gewis, von diesem Ross und diesem Manne sind Die Namen kund im Land; verkünde sie geschwind!
Es ist übrigens bei allen Rauschgiften so, als ob dem chemischen Skelett doch etwas von dem Himmel und Erdreich, unter dem es in der Sonne reifte, anhaften bleibt, so daß in der berauschten Seele des Menschen sich etwas von der Heimat der Tränke kund zu geben scheint, aus der sie stammen.
Und, da nur ein einziges Wort entscheidet für immer, Künd’ ihm: ich hätte gewählt für den Einen gelobt’ ich zu leben.“ Also floh ihr das Wort von den zitternden Lippen. Sie wandte Heim nach der Stadt die furchtbeflügelten Schritt’, und der Ritter Eilte davon, beschwert mit der trauererregenden Bothschaft. Dritter Gesang.
Als die Wärterin drei Tage nach der Reihe diese wunderbare Säugung des Kindes beobachtet hatte, konnte sie zu Hause nicht mehr reinen Mund halten, sondern that dem Vater Alles kund, was bisher täglich mit dem Kinde geschehen war, sowohl das Säugen durch die Wölfin, als auch die Gestalt der Frau, die aus der Wolfshaut herausgeschlüpft war.
Zu löschen läuft die Schar herbei, Doch keiner bleibt von Flammen frei, Und wie es patscht und wie es schlägt, Wird neues Flammen aufgeregt; Verflochten in das Element, Ein ganzer Maskenklump verbrennt. Was aber, hör' ich wird uns kund Von Ohr zu Ohr, von Mund zu Mund! O ewig unglücksel'ge Nacht, Was hast du uns für Leid gebracht!
Ach, hättst du nimmer, nimmer ihn verdammt! Der Kurfürst. Nein, sag: er fleht um Gnade? Gott im Himmel, Was ist geschehn, mein liebes Kind? Was weinst du? Du sprachst ihn? Tu mir alles kund! Du sprachst ihn?
Wort des Tages
Andere suchen