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Die hansischen Kaufleute mußten befürchten, daß London sie nun den andern Fremden gleichstellen werde . Die Bemühungen des Kontors, die Hanse zum Eingreifen zu veranlassen, hatten keinen Erfolg. Lübeck lehnte es nach wie vor ab, vor der Erledigung der Entschädigungsforderungen mit den Engländern zu verhandeln oder, wie die westlichen Städte wünschten, einen allgemeinen Hansetag zu berufen.

Es stand zu befürchten, daß das neidische Ausland die über Lübeck verhängte Reichsacht benutzen würde, um dem hansischen Kaufmann seine Privilegien zu nehmen. Warnend wies das Brügger Kontor auf diese Gefahr hin . Nicht minder schwer wurde die Hanse durch die Niederlage des deutschen Ordens im Kampfe gegen Polen getroffen. Der Orden hatte im 14.

Wir müssen auch befürchten, daß die Bildung einer neuen Regierung den Schritt, den wir so lange als möglich hinausschoben, noch weiter verzögern wird. Zu bald haben wir ihn wahrlich nicht getan. Soll er durch die staatliche Neuordnung verspätet werden? Das sind meine Sorgen; sie gleichen denjenigen des Generals Ludendorff.

Auch ein anderer Umstand fiel mir auf, da wir schon einen großen Teil des Gartens durchwandert hatten; ich bemerkte nehmlich gar keinen Raupenfraß. Während meines Ganges durch das Land hatte ich ihn aber doch gesehen, obwohl er mir, da er nicht außerordentlich war und keinen Obstmißwachs befürchten ließ, nicht besonders aufgefallen war. Bei der Frische der Belaubung dieses Gartens fiel er mir wieder ein. Ich sah das Laub deshalb näher an und glaubte zu bemerken, daß es auch vollkommener sei als anderwärts, das grüne Blatt war größer und dunkler, es war immer ganz, und die grünen Kirschen und die kleinen

Manchmal ist ein Wort von nöten, Oft ist's besser, daß man schweigt. Also sag ich, daß die Farbe Grün und augerquicklich sei! Sage nicht, daß Schmerz und Narbe Zu befürchten nah dabei! Immerhin! du magst es lesen! Warum übst du solche Macht! "So gefährlich ist dein Wesen Als erquicklich der Smaragd."

Eure Majestät wissen,“ fuhr er fort, als der König ihn fragend ansah, „daß wir von der früher so weit verbreiteten Agitation in Hannover nichts mehr zu befürchten haben, die früheren Führer derselben sind vom Könige Georg getrennt und entschlossen, in diesem Nationalkampf nichts gegen Deutschland zu thun.

Wenn sie allein ist, wenn sie nicht die Blicke Feindlicher Menschen zu befürchten hat, Dann läßt sie unbekleidet ihre Arme, Die wohl den Gliedern eines weiblichen Kameles gleichen, das noch nie gebar. Und auch ihr Busen ist dann unverhüllt, Der zwei aus Elfenbein gemachten Bechern, Die noch kein Mensch jemals berührte, gleicht. Ihr Leib ist lang und schön geschweift. Die Hüften

Fürst Bismarck nahm unmittelbar nach mir das Wort und begann: Befürchten Sie nicht, daß ich dem Herrn Vorredner antworte; Sie werden alle mit mir das Gefühl teilen, daß seine Rede in diesem Saale einer Antwort nicht bedarf. Auch die folgenden Redner machten es sehr gnädig mit mir, sie erwähnten mich kaum. Dafür ging draußen in der Presse der Lärm um so ärger gegen mich los.

Doch das brauchen wir ja auch nicht mehr zu befürchten. Flandern hat sich heute über alle Völker erhoben, und ihr edeln Männer seid es, denen das Vaterland diesen Ruhm verdankt.

Ich weiß, daß Sie unsere Liebe billigen. Ich will für die Verdienste einer Frau sorgen, er wird schon auf die Ruhe derselben bedacht sein. Er hat so viel Vorzüge in meinen Augen, daß er sich keine Untreue von mir befürchten darf, und wenn ich auch noch zehn Jahre auf seine Hand warten sollte. Wollen Sie mir eine Bitte erlauben: so lassen Sie ihn heute mit uns speisen. Cleon.