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Denn Der, welcher gestraft wird, verdient die Strafe nicht: er wird nur als Mittel benutzt, um fürderhin von gewissen Handlungen abzuschrecken; ebenso verdient Der, welchen man belohnt, diesen Lohn nicht: er konnte ja nicht anders handeln, als er gehandelt hat.

Die Dorfleute machten den Schuldigen, die übrigens durch den Verlust ihres Hauses genügend gestraft waren, keine Vorwürfe, sondern schrieben den Brand dem Umstande zu, dass man in einer ungünstigen Mondphase das Haus gebaut oder das Baumaterial gesammelt haben musste.

Der Herzog August Erasmus kam sehr brummig von seiner Spazierfahrt zurück. Er hatte Kasperle strafen wollen und hatte sich selbst gestraft, denn er hatte den lustigen kleinen Quirlewind sehr vermißt. Er befahl also, man solle schnell Kasperle holen, meinte, der könnte ihm die schlechte Laune vertreiben. Der Haushofmeister ging selbst das Kasperle holen.

Das ist das Unglückswesen, da ist kein Zweifel!" Klara dagegen verfolgte mit vergnügtem Gesicht die ungewöhnlichen Ereignisse und deren Wirkungen und sagte nun erklärend: "Ja, Heidi hat's gemacht, aber nicht mit Absicht, es muss gewiss nicht gestraft werden, es war nur so schrecklich eilig, fortzukommen, und riss den Teppich mit, und so fiel alles hintereinander auf den Boden.

Wir wissen nicht, inwieweit Alexander das alte System der Verwaltung, den persischen Steuerkataster, das hergebrachte Abgabensystem änderte oder ließ. Arrian gibt an, der König habe bei seiner Rückkehr nach Persien so hart gestraft, um sie zu schrecken, die er »als Satrapen, Hyparchen und Nomarchen« zurückgelassen habe; waren das die Rangstufen der Verwaltung? Wiederholten sie sich in allen Satrapien, oder gab es, wie

Kommt, Hamlet, kommt, und nemmt diese Hand von mir. Hamlet. Ich bitte um eure Vergebung, mein Herr, ich habe euch bleidiget; aber vergebet mirs und versichert mich dessen als ein Edelmann. Alle Gegenwärtigen wissen, und ihr müßt es gehört haben, mit was für einer unglüklichen Gemüths-Krankheit ich gestraft bin.

Du Milchleberichter Mann! der eine Wange für Maulschellen und einen Kopf für Beleidigungen trägt; der kein Auge hat, den Unterschied zwischen deiner Ehre und deiner Beschimpfung zu sehen; der nicht weiß, daß nur Thoren mit Bösewichtern Mitleiden haben, wenn sie gestraft werden, eh sie ihre Übelthaten ausüben konnten. Wo ist deine Trummel?

Schon deinetwegen darf er sich nicht entkutten! 'Herr', lispelte dieser, unter deinem Zepter wird sich die unvernünftige Szene, welche du so gerecht wie blutig gestraft hast, kaum wiederholen, und meinethalb, dessen Glaube die Dauer des Stammes als Gottes höchsten Segen preist, darf der Erlauchte' so und schon nicht mehr den Ehrwürdigen nannte er den Mönch nicht unvermählt bleiben.

Beschränkt und unerfahren, hält die Jugend Sich für ein einzig auserwähltes Wesen Und alles über alle sich erlaubt. Er fühle sich gestraft, und strafen heißt Dem Jüngling wohl tun, dass der Mann uns danke. Alphons. Er ist gestraft, ich fürchte: Nur zu viel. Antonio. Wenn du gelind mit ihm verfahren magst, So gib, o Fürst, ihm seine Freiheit wieder, Und unsern Zwist entscheide dann das Schwert.

Das Lachen über Tiere z.B., das bei den Bahau als Verbrechen gilt, wird durch die to belare sogleich gestraft, indem sie dem Schuldigen den Hals umdrehen. Es ist daher sehr unvorsichtig, mit einem Huhn, Hund oder Schwein etwas vorzunehmen, was die Leute zum Lachen bringen könnte.