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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Da überraschte sie mich einst daselbst: und schlug mich: und ich war doch kein Kind mehr: und führte mich in den Palast zurück: und schalt mich schwer: und drohte, mich zu verstoßen für immer: und fragte im Scheiden zürnend den Himmel, warum er sie mit einem solchen Kinde gestraft. Das war zu viel.

»Dochsagte Sir Archie, »du mußt mir folgen, Elsalill, sonst stürze ich ins VerderbenEr begann der Jungfrau immer zärtlichere Worte zuzuflüstern, und wieder dachte sie bei sich selbst: Wäre es nicht Gott und den Menschen wohlgefälliger, wenn er sein böses Leben sühnen und ein rechtschaffener Mann werden könnte? Wem frommt es wohl, wenn er gestraft und getötet wird?

Triumphierend richteten sich die Gebeugten auf, die Mütter spendeten Blicke des Dankes, die Fräulein kicherten hinter vorgehaltenen Sachtüchern, die jungen Herren hatten auch wieder die Sprache gefunden und machten sich lustig über meinen armen Hofmeister. Doch der feine Takt der gnädigen Frau ließ diesem Ausbruch der Nationalrache nur so lange Raum, bis sie den Doktor hinlänglich gestraft glaubte. Beleidigt durfte dieser Mann in ihrem Salon nie werden, wenn er gleich durch seine rücksichtslose

Der ließ sich aber nichts merken, damit er von der Königin nicht gestraft würde, daß er den Vogel nicht geschossen. Denn das muß man zur Ehre der Weidmänner sagen, daß sie doch meistens ihrer wackern Natur folgten und selten einen der kleinen Vögel schossen; aber platzen durch den Wald mußten sie, daß es knallte.

Ja, meinte er: es würde doch hübsch klingen, wenn es einmal von ihm heißen könnte: unter die Zahl der Gelehrten, welche der Himmel mit bösen Weibern gestraft hat, gehöret auch der berühmte Damis; gleichwohl kann sich die gelehrte Welt nicht über ihn beklagen, daß ihn dieses Hauskreuz nur im geringsten abgehalten hätte, ihr mit unzählbaren gelehrten Schriften zu dienen. Chrysander.

"Ach, lieber Herr Pfarrer," begann sie endlich mit weinerlicher Stimme, "ein Mann Gottes, wie Sie, treibt doch wohl nicht seinen Spott mit einem armen unglücklichen Weibe, das der Himmel, mag er selbst wissen warum, mit diesem abscheulichen Wechselbalge gestraft hat!"

Und keine Strafe?« »Er ist gestraft genugsagte Mataswintha, auf die tiefe Dolchwunde am Halse deutend. »Und all das um einen Wurmschrie ein zweiter, »um eine Schlange, die aus seinem Ranzen schlüpfte und die wir mit Steinen warfen.« – »Da seht! er hat die Natter geborgen, da, an seiner Brust. Nehmt sie ihm.« »Schlagt ihn totschrien die andern.

Auch Mordtaten werden mit Bussen gestraft; nur wenn die Bussen nicht bezahlt werden oder nicht auferlegt werden können, weil der Täter entflohen ist oder einem feindlichen Stamme angehört, tritt die Rache in den Vordergrund. Sie trifft jedoch nicht immer die schuldige Person, sondern auch deren Stammesgenossen, wenn die Gelegenheit sich gerade dazu bietet.

Der Mangel an Schweigsamkeit über das allgemeine Geheimniss und der unverantwortliche Hang, zu sehen, was Keiner sehen will sich selber brachten ihn zu Gefängniss und frühzeitigem Tod. Sträflich, nie gestraft. Unser Verbrechen gegen Verbrecher besteht darin, dass wir sie wie Schufte behandeln.

Sie hatte Kraft und Mut und sprach mit großer Bestimmtheit: »Nimm dich in acht, Marianne, ich glaube fast, dein Vater hatte recht, als er dich im Winter ausschloß. Du sollst sehen, du wirst hierfür gestraft werden. Du mußt es lernen zu dulden, ohne zu hassen, Marianne, zu leiden, ohne dich zu rächen!« »Ach, Mutter, ich bin so unglücklichGleich darauf kam die Entscheidung.

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insolenz

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