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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ist er mit alledem nicht gezwungen, nicht gestraft?" Betroffen blickte Siddhartha zur Erde. Leise fragte er: "Was, meinst du, soll ich tun?" Sprach Vasudeva: "Bring ihn zur Stadt, bringe ihn in seiner Mutter Haus, es werden noch Diener dort sein, denen gib ihn.
»Aber sag mir jetzt,« fuhr sie mit verdoppelter Kraft fort, »hat meine Freundin etwas verbrochen? Was kann sie sich vorwerfen? Sie war hart gestraft; hatte sie aber nicht das Recht, vor Gott selbst zu erklären, daß die Strafe, die sie getroffen, ungerecht und unverdient war? Warum wird sie nun wie eine Verbrecherin von Gewissensbissen gepeinigt, warum erscheint ihr das Vergangene noch jetzt, nach vielen Jahren, so grauenvoll? Macbeth hat Banko ermordet, und es ist ganz natürlich, daß er ihn immer vor sich sieht ... aber ich
Einzelne Personen in Hannover, welche vielleicht zu gefährlichen Unternehmungen irre geleitet werden könnten, sind in Sicherheit gebracht, um sie vor sich selbst zu schützen, und um sie durch eine kurze Haft der Möglichkeit zu entziehen, Dinge zu unternehmen, für welche sie in der gegenwärtigen Zeit mit der ganzen Schwere des Gesetzes gestraft werden müßten.“
Die beiden in die Rede verflochtenen Gleichnisse sind Gesang 1 Vers 176: Denn wer erkennet es nicht, dass seit dem schrecklichen Brande, Da er so hart uns gestraft, er uns nun beständig erfreut hat Und beständig beschützt, so wie der Mensch sich des Auges Köstlichen Apfel bewahrt, der vor allen Gliedern ihm lieb ist;
Als Elsalill am Morgen erwachte, dachte sie: Sicherlich ist es besser, wenn ein Missetäter sich bekehrt und nach Gottes Geboten lebt, als wenn er gestraft und getötet wird. Im Laufe des Tages sandte Sir Archie einen Boten zu Elsalill, der ihr einen breiten Armreif aus Gold brachte.
Aber er empfand auch sehr richtig, dass die Zeit vorbei war, wo der Roemer damit auskam, ein tuechtiger Bauer und Soldat zu sein, und ebenso den nachteiligen Einfluss, den es auf das Gemuet des Knaben haben musste, wenn er in dem Lehrer, der ihn gescholten und gestraft und ihm Ehrerbietung abgewonnen hatte, spaeterhin einen Sklaven erkannte.
Aber für Bosheit und Schalkheit und Schaden sollten sie gestraft werden und es ihnen nicht nachgesehen werden.
Überdies ist ihr Leiden groß bis zur Zeit des großen Gerichts, der Züchtigung und der Qual derjenigen, welche ewig verfluchen, deren Seelen gestraft und gebunden werden bis in Ewigkeit. 13. Und so ist es gewesen vom Anfange der Welt an.
Ach Gott! so allein mitten in der schlafenden, steifgefrorenen Welt leiden zu müssen! Zum erstenmal in ihrem Leben trat ihr Unbarmherzigkeit und Härte entgegen. Ihre Mutter wollte nicht einmal aus ihrem Bette aufstehen, um sie zu erretten. Alte, treue Diener, die ihre ersten Schritte geleitet hatten, hörten sie und rührten keine Hand für sie. Für welch ein Verbrechen wurde sie denn gestraft?
Auf der Mädelbank hob ein leises Weinen an, eine nach der andern weinte, dann schluchzte einer auf der Bubenbank, erst heulten alle Kleinen, dann fielen die Großen ein, und nach ein paar Minuten weinte und schluchzte die ganze Schule mit Kasperle. Herr Habermus schüttelte erstaunt den Kopf. So etwas war ihm doch noch nie vorgekommen, daß alle heulten, weil einer gestraft wurde.
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