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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Seine Tugenden kamen ihm ebenso zustatten wie seine Fehler. Seine Tapferkeit brachte ihm einen hohen Ruf als Soldat ein, der auch durch nichts Lügen gestraft wurde, weil er nie selbständig kommandiert hatte. Sein männliches, edles Gesicht ließ große Gedanken vermuten, und seine Physiognomie hatte für niemand, außer seiner Frau, etwas Hohles. Indem Marquis d'Aiglemont alle Welt seine unechten Talente loben hörte, glaubte er schließlich selbst daran, daß er einer der hervorragendsten Männer bei Hofe sei, wo er dank seinem
Erbländer, an alle Magistraten, Policeyverwalter, an alle Regierungen abgehen lassen, kraft welchen dergleichen Aberglauben nicht nur allein verhindert, gestraft, sondern gänzlich aufgehoben seyn sollten.
Es ist ebenso klar, wieso die Übertretung gewisser Tabuverbote eine soziale Gefahr bedeutet, die von allen Mitgliedern der Gesellschaft gestraft oder gesühnt werden muß, wenn sie nicht alle schädigen soll. Diese Gefahr besteht wirklich, wenn wir die bewußten Regungen für die unbewußten Gelüste einsetzen.
Ich war fest gezaubert. Auf die Gefahr entdeckt, und, wie ich deutlich dachte, hart gestraft zu werden, blieb ich stehen, den Kopf lauschend durch die Gardine hervorgestreckt. Mein Vater empfing den Coppelius feierlich. »Auf! zum Werk«, rief dieser mit heiserer, schnurrender Stimme und warf den Rock ab.
Weil sie ihn dazu gebracht hat, im Allerinnersten seiner Seele einen Raum zu entdecken, der bis dahin ganz fein und rein und unbesetzt gewesen ist und nur auf solch ein kleines, zartes und mütterliches Frauenwesen gewartet zu haben scheint, oder weil sie schon jetzt über ihn Macht hat, so daß er kaum wagt, einmal zu fluchen, wenn sie es hört, oder warum soll sie gestraft werden?
Ich habe nur das noch zu sagen, daß er nicht nur um ihrer Sünde willen gestraft wird, sondern Gott hat ihre Sünde und sie zur Strafe dieses entfernten Abkömmlings gemacht, der um ihrentwillen gestraft wird, und mit ihrer Strafe ihre Sünde; sein Unrecht, ihr Unrecht, der Büttel ihrer Sünde, alles in der Person dieses Kindes gestraft, und alles um ihrentwillen; daß sie die Pest! Elinor.
Ich vernehme vielleicht, damit mich das Bitterste treffe, Wo sie erlagen, und kann die Gräber mit Blumen verzieren, Aber ich werde sie nicht für ihre erduldeten Leiden, Wie ich hoffte, belohnen, mich wird ein Engel verdrängen. O, wie werd' ich gestraft! Ich wußte mein Glück nicht zu schätzen!
Nicolo erschrak, er wusste selbst nicht warum: und eine Menge Gedanken fuhren ihm, den grossen Augen des Bildes, das ihn starr ansah, gegenueber, durch die Brust: doch ehe er sie noch gesammelt und geordnet hatte, ergriff ihn schon Furcht, von Elviren entdeckt und gestraft zu werden; er schloss, in nicht geringer Verwirrung, die Tuer wieder zu, und entfernte sich.
Denn er wird gestraft. Muß gestraft werden.« >Werden an Ketten gelegt werden.< »Es wird einen Prozeß geben. Streit und Haß . . . Ebenso ist es, wenn im Kriege Land erobert wird: Haß, Vergeltung. Ein neuer Krieg.« >Ist denn das wirklich eine Frau? Eine Frau?< denkt der Stabsarzt und hört sie sagen: »Mein Mann war Versicherungsagent . . .«
Ein Mann, der ein Mädchen sitzen lässt, wird sehr schief angesehen. So etwas kommt daher nur höchst selten vor und wird, wenn besondere Umstände eine Heirat unmöglich machen, mit einer ansehnlichen Busse an die Eltern der Verlassenen und den Häuptling gestraft.
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