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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Denn wer erkennet es nicht, daß seit dem schrecklichen Brande, Da er so hart uns gestraft, er uns nun beständig erfreut hat Und beständig beschützt, so wie der Mensch sich des Auges Köstlichen Apfel bewahrt, der vor allen Gliedern ihm lieb ist. Sollt' er fernerhin nicht uns schützen und Hülfe bereiten?

Nach dem Tode, wo sie ewig fortleben, werden die Guten in den Wohnsitzen der seligen Geister, dem Himmel, belohnt; die Bösen hingegen in den Wohnungen der Teufel, der Hölle, gestraft. Aber der Schöpfer hat sich des schwachen Menschen erbarmt, und ihm seinen Willen in einer, von erleuchteten Propheten schriftlich verfaßten Offenbarung kund gethan.

Er schleuderte sie röchelnd von sich: »Das Greinen und Betteln kann ich schon gar nicht leiden. Und das 'Schlechthundekind' muß gestraft seinAls er sie von sich stieß, löste sich Fränzis prächtiges dunkles Haar, mit fliegender Brust stand sie einige Schritte entfernt vor ihm; die Leidenschaft hatte sie um zehn Jahre verjüngt, aber ihre Stimme zitterte.

Was denn für Hülfe? Was fehlt dir denn? Johann. Ach! ich bin blind, ich bin blind! Es liegt mir auf den Augen, auf den Augen. Ach! ich zittere am ganzen Leibe Martin. Blind bist du? Du wirst ja nicht? Warte, ich will dich in die Augen schlagen, daß das Feuer herausspringt, und du sollst bald sehen Johann. Ach! ich bin gestraft, ich bin gestraft. Und du kannst meiner noch spotten? Hülfe!

»Mein lieber Neffe ist nun von seinen Elternsagen wir nur das Wort, das die Sache auch wirklich bezeichneteinfach beiseitegeschafft worden, wie man eine Katze vor die Tür wirft, wenn sie ärgert. Ich will durchaus nicht beschönigen, was mein Neffe gemacht hat, daß er so gestraft wurde, aber sein Verschulden ist ein solches, daß sein einfaches Nennen schon genug Entschuldigung enthält

Himmlischer Vater, dachte er, Du hast mir sie gegeben und durch sie so unsäglich viel Liebe, und ich gehe achtlos an ihr vorüber und wenn ich sie einmal haben möchte, dann ist sie vielleicht nicht mehr da. Er wollte hin zu ihr, bloß um sie zu sehen. Unterwegs aber fiel ihm plötzlich ein: "Weil Du sie gering geachtet hast, wirst Du vielleicht bald damit gestraft weiden, daß Du sie verlierst!"

"Halt ein," rief Balthasar, "halt ein, lieber Freund Fabian, schmäle nicht auf meinen teuern lieben Oheim, der mir ein Landgut geschenkt hat. Auch mit dir meint er es gar nicht so böse, ungeachtet er, ich muß es gestehen, den Vorwitz, womit du ihm begegnetest, zu hart gestraft hat. Doch ich bringe Hülfe! er sendet dir dies Döschen, welches alle deine Leiden enden soll."

Schließlich galt als das Sichere über diesen Vorgang: Alexander habe Gott gefragt, ob alle, die an seines Vaters Tod schuld hätten, gestraft seien; darauf sei geantwortet: er möge besser seine Worte wägen, nimmermehr werde ein Sterblicher den verletzen, der ihn gezeugt; wohl aber seien die Mörder Philipps des Makedonenkönigs alle gestraft.

Seht hier die Ruthe, womit euere Unversöhnlichkeit gezüchtiget wird; seht wie der Himmel Mittel findet, durch die Liebe selbst die Freuden euers Lebens zu tödten. Auch ich, weil ich zuviel Nachsicht gegen euere Uneinigkeiten hatte, habe zween Verwandte verlohren: Wir sind alle gestraft! Capulet. O Bruder Montague, gieb mir deine Hand; das ist meiner Tochter Witthumb mehr kan ich nicht verlangen.

Die unvernünftige Thorheit Jakob's erregte natürlich den Unwillen seines mächtigen Nachbars. Ludwig beklagte sich, daß die englische Regierung ihn zum Dank für den größten Dienst, den er ihr hätte leisten können, angesichts der ganzen Christenheit Lügen gestraft habe.

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