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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ein Gendarm brachte ihn zurück. Gestraft wurde er nicht, der Portier ließ eine fast furchtsame Verwunderung spüren. Mit zehn Jahren leierte Billy eine lebende Katze am Schwanz in den Kastanienbaum und sagte das Vaterunser auf, während er im Kreis der Gehöftkinder Steine nach ihr warf.
Die Kühnheit des Feindes, der unser Land zu bekämpfen wagte, ist gestraft worden. Wegen eurer Ausdauer war der Feind erstaunt, der so viel Leute verloren hat, dass er sobald keine neuen Kräfte sammeln und einen neuen Kampf wird wagen können.
Als endlich der Henker mit einem Strick vor ihr erschien, sagte sie: "Binde diesen Körper, der gestraft werden muß und erlöse diese Seele, damit sie zur Unsterblichkeit und zur ewigen Herrlichkeit gelange."
Der Vogt wollte ihm erklären, dass er einen Anstoss habe an einem von den Befehlen, und dass er meine "Ein unruhiger Kopf seid Ihr", sagte der Amtmann, wie er's denn auch wirklich war. "Ihr habt nichts zu meinen Gehorsam habt Ihr zu leisten, was man Euch befiehlt, und damit Punktum. Seid Ihr noch nicht genug gestraft worden?"
Er hörte nicht mehr die Worte seiner Mutter, die ihn unter Tränen anflehte, sich zu fassen, um Gottes und Christi Barmherzigkeit willen Emilia diesen Schmerz nicht entgelten zu lassen, die ohnehin gestraft und unglücklich sei: er wußte gar nicht, daß nun Emilia neben ihm stand, ein Bild des Jammers und der schrecklichsten Zerstörung, daß sie an seinem Herzen weinte und stöhnte, er starrte nur fassungslos und ohne Besinnung vor sich ins Leere, ohne Gedanken, ja ohne Gefühl.
Und das ist ein Glück, denn auch Havelaars Vorgänger konnte sich geirrt haben. O Gott, wenn er sich irrte, wurde er für diesen Irrtum sehr hart gestraft. Er wurde ermordet. Es war Nachmittag. Havelaar trat aus dem Zimmer und fand seine Tine in der Vorgalerie mit dem Thee auf ihn wartend.
Der König kehrte jetzt zu seiner Flotte und dem Lager seines Heeres zurück; die energische Strenge, mit der er die Empörungen erstickt und gestraft hatte, schien endlich auf die Gemüter der Inder den bezweckten Eindruck zu machen.
=Aus der achten Frage.= »Weil wir's in der That verspüren, dass, wann man den Hexenprozess einmal angefangen hat, derselbe etliche Jahre währt und die Zahl derer, so gestraft werden sollen, mehr und mehr zunehme, also dass man ganze Dörfer ausbrennet und doch anders nichts ausgerichtet hat, als dass die Protocolla mit deren Namen, so von den Hingerichteten denunziiret und besaget worden, eben so voll seien, als auch vorhin, dermassen, dass es scheinet, wo man also eifrig darin fortfahren wollte, des Brennens kein Ende sein würde, bis das ganze Land verbrennet oder sonsten hingerichtet wäre: und gleichwie noch niemals einiger Fürst oder Herr gefunden ist, der nicht gezwungen worden, dem Hexenprozess ein Ende zu machen, also hat auch noch keiner das Ende desselbigen, und wie er zum Aufhören kommen möchte, gefunden, sondern hat dem Brennen ein Ende machen müssen. Weil nun dies ein schwer und weit aussehendes Werk ist, sollte man dann nicht allermöglichsten Fleiss anwenden, damit ja kein Irrthum dabei einschleichen und nicht die Unschuldigen in diess Unwesen mit eingeflochten werden möchten? Insonderheit, da es die Erfahrung bezeuget, dass, wenn nur eine Einzige in's Spiel geräth, sobalden unzählige Andere mit eingezogen werden.«
Ach, warum hat mich der Himmel gestraft, daß ich einen solchen Einfaltspinsel zum Liebhaber hab'. Florian. Das wird doch eine schöne Stichelei sein! Mariandel. Was stehst denn da? Was stehst denn da, du miserabler Mensch; und mir räumen s' derweil den ganzen Kasten aus. Ich bin bestohlen! Florian. Hör' auf! Haben s' dir etwann deinen üblen Humor g'stohlen? Mariandel.
Einer von uns war ein junger Mensch, wir wollten nicht, daß er mit uns gestraft werde, er mußte Lärm machen, wir redeten in unserm Verhöre für seine Schuldlosigkeit, doch uns selbst konnten wir nicht weiß waschen, denn abgesehen davon, daß wir aus dem Arreste gebrochen, hatte ich allzuvoreilig meine Schuhe, mein Kamerad seine Kette ins Freie hinausgeworfen.
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